A good vegan restaurant in town with cozy seating indoor or outdoor and several dinning options and drinks for those who prefer to eat healthy and organic.
The staff was really friendly and helpful, though they could look around a bit more after servicing each table from time to time to ensure all guests needs are being properly tended to. Was no biggie, we just had to wait a little bit to get utensils so I got up to get some for my table after the food was delivered.
They also did not have the ravioli listed on the menu, it seems they have some limitations worth nothing, so better call and check if they have a specific menu item you are craving just in case before you show up.
Bathrooms are downstairs and very clean, divided for men and women.
Easy to access from the front with 2 tram stops nearby, although car parking could be somewhat challenging depending on the time of the day.
Can pay with cash or card, together for...
Read moreDa ich überwiegend vegan esse und meinen Kollegen von den verganen Restaurants in Berlin vorschwärmte, schenkten sie mir einen Gutschein über 60 Euro für Verde zum Geburtstag um mir zu zeigen, dass es in KA Vergleichbares gibt. Gestern war wir da. Das Essen war wirklich gut (wenn auch nicht ganz außergewöhnlich gut), aber der Service ungewöhnlich. Die Servicekraft, evtl. die Inhaberin, war im Ton sehr freundlich, aber unkonzentriert, fahrig und uninteressiert. Zunächst dauerte es verhältnismäßig lange, bis wir bestellen konnten, das lag aber irgendwie noch im Rahmen und passte zur Atmosphäre. Das Essen kam dann schnell. Als ich ein weiteres Getränkt und ein Spaghettieis zum Nachtisch bestellt hatte, passiert zunächst nicht. Nachdem ich dann aufstand und nachfragte, stellte sich heraus, dass dies vergessen worden war (es waren insgesamt 8 Personen im Lokal). Das Getränk kam dann sofort, das Eis nicht. Ich kämpfte mit mir, noch einmal aufzustehen, als es dann aber doch kam. Das Eis schwamm in einem "See" und hatte offenbar länger gestanden. Auch das war noch o.k. da das Eis wirklich gut war und es offensichtlich war, dass irgendwas Außergewöhnliches sein musste, weil die Bedienung auch ständig am Handy hängte. Als wir fertig waren und zahlen wollten, gingen wir selbst zu Kasse, weil wir nicht noch einmal warten wollten und gaben unseren Gutachein ab. Jetzt bezweifelte die Bedienug die Höhe der Summe, weil sie meinte die handschriftlich eingetragenen 60 Euro könnten manipulierte 50 Euro sein. Der Gutschein hatte eine Nummer und einen QR Code. ich meinte, ich sei eher sicher, dass es 60 Euro sei, weil das die Summe ist, die bei uns im Büro für Geburtstage die Regel ist, bot ihr aber an, doch kurz zu prüfen. Darauf wurde nicht der QR Code eingegeben, auch nicht die Nummer, sondern es wurde in der Kassen nach dem Datum des Gutscheins gesucht, völlig unbeholfen, so dass wir mehrere Minuten beiseite stehen und zusehen mussten, wie der Laden, der einem von ihm selbst ausgestellten Gutachtschein anzweifelte, es nicht hinbekam, die Gültigkeit zu prüfen. Als es dann geklärt war, war die Antwort nur "Ah, alles gut", wobei ihre Erleichterung sich offenbar darauf bezoge, den Gutschein dann doch in der Kasse gefunden zu haben. Als ich dann deutlich machte, dass ich jetzt davon ausgehen, dass ich das Rückgeld für das Trinkgeld gernze zügeig haben wollte, bedanke sie sich für meine Geduld. Ich gehe beruflich oft essen, habe aber selten einen Menschen in der Gastronomie erlebt, der so wenig Empathie für das hat, was er da tut. Heinrich...
Read moreWir hatten nachmittags online für den gleichen Abend reserviert. Es waren noch drei Zeitslots buchbar gewesen, und wir haben uns auf einen gemütlichen Abend gefreut.
Im Verde angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass aber schon alles voll sei. Auf unsere Nachfrage, was denn mit unserer Reservierung sei, hieß es, das Reservierungssystem könne halt nicht erkennen, wenn nichts mehr frei sei. Wann wir denn reserviert hätten. -Ach, heute? Ja, das sei dann zu spät gewesen; deswegen hätte man uns nicht mehr anrufen können, um abzusagen. Das sei dann jetzt halt Pech.
Anstatt sich zu entschuldigen, uns den nächsten freien Tisch in Aussicht zu stellen und solange ein Getränk (aufs Haus) anzubieten, wurde die Schuld erstmal dem Reservierungssystem („unflexibel“) und dann uns („zu spät reserviert“) zugeschoben! Sehr verärgert hat uns auch die pampige und herablassende Art der Chefin. So geht man nicht mit Kunden um, auch nicht, wenn man gestresst ist. Sätze wie „Jetzt hören Sie mal zu, guter Mann!“ sind ein absolutes no-Go!
Während der Diskussion, die dann auch etwas hitzig wurde, haben wir beobachtet, dass das gesamte Team in dem voll besetzten Restaurant total überfordert schien: Hilfe, da kommen zwei Essen aus der Küche! Wer kümmert sich darum? -Ah, Kollege X, Gottseidank muss ich nicht! Kollege X rannte dann verschiedene Tische an, denen das Essen aber nicht gehörte. An einem anderen Tisch wurde währenddessen reklamiert, wo denn das Essen bleiben würde. Hinter der Theke rannten derweil zwei weitere Mitarbeitende herum, ohne etwas sinnvolles zu tun, anstatt dem Kollegen im Service zu helfen. Auf vielen Tischen standen leere Teller, die hätten abgeräumt werden müssen. Es wirkte alles sehr kopflos.
Bei einem freundlichen Entgegenkommen wie oben beschrieben hätten wir auch Wartezeiten in Kauf genommen und ein gewisses Verständnis für den chaotischen Service aufgebracht. Bei diesem unverschämten Auftreten Chefin jedoch bleibt uns nur noch zu...
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