I ordered I ordered a children's menu for my mother, the potatoes were very stale and old, I had to change them. I left my 70-year-old mother at the table with her heavy shopping bags and went shopping at Lidl. When I came to pick up my mother a short time later, I couldn't find her where I left her. Because one of the managers came to my mother and said "You didn't shop here" and threw my mother out. Because after my mother finished her meal, she put away the tray and sat at the clean table, waiting for me, and the rude manager came and threw my mother out with the heavy shopping bags in his hands. disgrace. I want the bad-hearted, shameless, disgraceful person who threw an old woman out at that time of the night even though she was a customer there, to receive the punishment he deserves and I am making a complaint. Even if she is not a customer, throwing an old woman out like that is nothing but bad-heartedness. It's not a crime to be unprofessional, but it is a crime to be this bad. I have a complaint against everyone involved in this crime. Even though my mother was a customer of KFC, she was kicked out of the restaurant because she put her tray away after the meal, and because she waited for me at a clean table by being civil and helping the employees, and this bad incident happened when the waiting time was less...
Read moreIch habe KFC mal wieder eine Chance gegeben... Nachdem ich bei meinem allerersten Besuch halbrohe wings hatte, an denen noch Federn hingen. Und ich bei meinem zweiten Besuch nur mit Hilfe einer textbassiert Speisekarte "Hähnchenteile" bestellt und chicken nuggets erwartet habe, war die Messlatte entsprechend. Überrascht hat mich direkt bei Betreten der FIliale, dass die Bestellterminals funktionsfähig sind, anders als beim letzten Mal, als ich der Kette den Vorteil des Zweifels bieten wollte. Nachdem ich das Menü ausgiebig kennenlernen durfte, entschied ich mich für die Super Deal Box XL. Bei der Anpassung der automatisch generierten Bestandteile dieser Box ist mir das innovative Genie dieser Fastfoodkette begegnet, welche, wie ich während meines Besuchs gelernt habe, ihre erste Filiale tatsächlich 1968 in Deutschland eröffnet hatte: man kann die einzelnen Bestandteile eines Menüs aus der Bestellung entfernen und dabei eine schockierende Gutschrift von 0,00€ erhalten. Ob man dann tatsächlich ein Menü erhält, in dem wie ausgewählt zum Beispiel der Burger fehlt, war mir für den ersten Versuch dann doch gewagt. Es wurde also der Chilli cheese crisp mit Pepsi. Die anderen beiden Zutaten, Pommes und die beiden Crisps, lassen sich abgesehen von der eben erwähnten Entfernung aus der Bestellung nicht weiter anpassen. Immerhin wird einem die Wahl zwischen Ketchup und Mayonnaise bewahrt, womit KFC dem alltäglichen Bewohner der Bundesrepublik Deutschland meiner Meinung nach bereits alle nötige Entscheidungsfreiheit bietet. Zu meiner Überraschung sollte aus diesem Besuch kein Akt des sinnlosen Konsums werden, wie es bei solchen Fastfoodketten sonst üblich ist. Während ich nämlich an der Essensausgabe sehnsüchtig auf meine Bestellung gewartet habe, entschied sich das Team der Filiale dazu, mir einen ausgiebigen Einblick in seine Arbeitsablaufe zu verschaffen: Die (wie aus solchen Fastfoodkette gewohnt fast komplett verhüllte) Küche bereitet die Speisen rigoros und in einer von Motivation zeugenden Geschwindigkeit vor. Crisps und Wings stehen allseits bereit in einer durch Heizlampen beleuchteten Auslage, während alle restlichen Speisen auf Tabletts in ein überraschend kleines Fach gelegt werden, welches aufgrund seiner Konstruktion keine nebeneinander stehenden Bestellungen erlaubt. Ich vermute, dass sich dadurch die fließbandartige Arbeitsweise der hinter den Tresen stehenden gebildet hat. Eine Person steht permanent an dem manuellen Bestellterminal und bedient die wenigen Kunden, die sozialen Kontakt der absoluten Kontrolle über ihre Bestellung vorziehen. Andere Aufgaben hat diese Person nicht. Die Auszubildende, deren Position an ihrer Arbeitsgeschwindigkeit, ihrem Gesichtsausdruck und ihrer gelegentlichen Überforderung zu erkennen ist, übernimmt fast alle anderen Aufgaben. Dazu gehört das sortieren der Bestellungen, das ergänzen dieser durch die allseits bereit liegenden Crisps und Wings und das Füllen der Becher mit den zu den Bestellungen gehörigen Getränken. Letzteres wurde ihr durch den Umstand erschwert, dass die automatische Getränkeausgabe scheinbar defekt ist, was eine manuelle Befüllung der Becher aus handelsüblichen 1,5l Flaschen nötig macht. Zumindest wird sie bei diesen Aufgaben von zwei weiteren Mitarbeitern unterstützt, wobei eine sich gelegentlich dem ergänzen der Bestellungen aus der Hitzeteke übernimmt und die andere die fertigen Bestellungen entgegen nimmt, um in gewohnt gebrochenem Deutsch die Bestellnummern in die Filiale ruft. Dabei wirs aus Zeitgründen nicht auf eine Reaktion der Kunden gewartet, welche ihre Bestellung an ihrem eigenen Gedächtnis und der Position der Mitarbeiter während des Ausrufens ihrer Bestellnummer identifizieren dürfen.
Weil Google eine ausführliche Beschreibung meines Erlebnises durch Zeichenbeschränkung verhindert, muss ich den Text an dieser Stelle abkürzen.
Das Essen war nebenbei keine absolute Enttäuschung, wie ich es mittlerweile...
Read moreComparatively one of the worst service in Hauptbahnhof Nürnberg. I am a big fan of KFC chicken especially "Hächenteil piece"...of which each piece cost around 2.33 EUR . I always pay full amount instead of taking menu (for menu its "Hächenteil" piece is 1.75).As customer i expect good piece for the amount i paid fpr each.As always ordered 3 pieces today and got one good piece and others skeletons for the amount i paid.I except all to be good piece.I question the barrer and he was repeatedly saying "Hast du schon"...What is schon? Some idiots serving .. i ask myself Should i pay 2.33 EUR for skeletons?.Had different bad experience from the same place ....bucket chicken had less pieces then the...
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