St. Peter am Perlach is a Catholic church in Augsburg, Germany, best known as the home of the famous Baroque painting “Mary Untier of Knots” (Maria Knotenlöserin).
Here’s how they connect:
🕍 St. Peter am Perlach
A Romanesque church located in Augsburg, Bavaria.
Originally built around the 11th century, it has been renovated in different architectural styles through the centuries.
Inside the church, there is a special devotion site dedicated to Mary, Untier of Knots.
🎨 Mary, Untier of Knots
A Baroque painting created around 1700 by Johann Georg Melchior Schmidtner, an artist of Augsburg.
The painting shows the Virgin Mary patiently untying a knotted white ribbon, symbolizing her role in interceding with God to resolve the problems, sins, and difficulties in people’s lives.
Around her are angels handing her the ribbon, while the Holy Spirit (as a dove) shines above.
The painting reflects an old devotion based on St. Irenaeus of Lyon’s words:
“The knot of Eve’s disobedience was loosed by the obedience of Mary.”
🌍 Devotion’s Spread
Though long venerated locally in Augsburg, the devotion became worldwide in the late 20th century.
It was particularly popularized by Pope Francis, who encountered the devotion while studying in Germany in the 1980s and later brought it to Argentina.
Today, it is one of the most beloved Marian devotions globally, with many people praying to Mary under this title to help “untie the knots” in their lives (difficulties, conflicts, addictions, family...
Read moreÖFFNEN SIE DIE KIRCHE!!! Seit Beginn der Corona-Pandemie ist dieser Raum nun geschlossen und eines der beliebtesten Gnadenbilder der Stadt nicht mehr zugänglich. Was so harmlos klingt ist eine Unverschämtheit gegenüber allen, die zu diesem Ort und v.a. zu diesem Bild einen Bezug haben - es gehört in das kollektive Gedächtnis der Stadt Augsburg, nicht erst seit bekannt wurde, dass auch Papst Franziskus zu den Verehrern der Knotenlöserin zählt. Wer ist verantwortlich? Wohl der Bürgerverein, der Schlüsselgewalt in St. Peter hat und dessen zentrale Figur: Herr Martin Ziegelmayr. Woran liegt es nun, dass über ein Jahr kein Zugang mehr möglich ist: Stören die Besucher? Kreativlosigkeit im Bezug auf die Umsetzung eines Hygienekonzeptes? Unfähigkeit? Keine Lust? - Mir fehlt die Idee zu einer passenden Begründung, da man in deutlich kleineren Räumen gute Konzepte für eine adäquate Zugänglichkeit geschaffen hat. Keine Gottesdienste sind das eine, aber den Raum komplett geschlossen zu halten haut dem Fass den Boden aus. Da hilft auch keine Kopie der Knotenlöserin in Hl. Kreuz mehr, die dort „voraussichtlich ab Ostern“ stehen soll... ab vom Schuss und das nach einem Jahr! Hier meine eindringliche Bitte: Öffnen Sie und zeigen sie Kreativität und Verantwortung für das, was ihnen anvertraut ist. Es sind nämlich nicht nur die Räume, sondern auch Menschen - und für die gilt es Möglichkeiten zu schaffen, ebendiese Räume zu nutzen! (PS: das Bild zeigt eine Beterin vor der verschlossenen...
Read moreDie Kirche ist sehr schlicht gehalten, bietet aber rin paar interessante Ausstattungsstücke.
Der heutige Kirchbau geht in das Jahr 1182 zurück, wo die Vorgängerkirche während eines Gottesdienstes einstürzte und eine neue erbaut wurde. Damals wurde sie im Ziegelbaustil errichtet und zählte damit im süddeutschen Raum zu den ersten Kirchbauten in diesem Stil. Aus der Zeit besteht heute noch eine Terrakottafigur.
Im Jahr 1248 wurde an die Kirche eine Kapelle angebaut, welche im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe zerstört und nur in einfacher Form wiederaufgebaut wurde. Nach langen Arbeiten konnte erst ab dem Jahr 1954 die Kirche wieder betreten werden.
Bis zum 18. Jahrhundert gab es immer wieder stilistische Umbauten. Wann sie ihr romanisches aussehen bekommen hat weiß ich leider nicht. Sie weißt aber im Inneren auch Elemente aus anderen...
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