This "ethnographic museum", a term which is somewhat falling out of favor, festures examples of historic collections from several locations around the worls including Africa, China, Japan, and the middle East. Each collection is displayed thematically and there is also and revolving exhibition. Functions can be held there as there is an amiptheatre, cafe, and hall for catering services. There are also lockers and a gift shop. Good for as long a visit as you would like, it depends on how much detail you would like to read. I would advise 1-2 hours to start. Most content is in German but there is some in English, mainly in the revolving exhibit. Tours are...
Read moreWhat a snooze fest other than trying to figure out the jacked up layout; it’s not set up well at all. Maybe it’s just not my forte but I didn’t like it at all and found it was a waste of euro. I wish I could go back and not pay for not only the ‘special’ exhibit but also the regular one. They must know their exhibits aren’t that good because they weren’t as attentively monitoring guests as with the other museums I visited. As a matter of fact they even said that some of their stuff is recreations again another reason the others were better. It takes away the history part of it. Take the mock-up they made below to show the only four...
Read moreIm Linden-Museum Stuttgart findet in Kooperation mit dem Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim vom 12.10.13 bis zum 16.03.14 die Ausstellug „INKA – Könige der Anden“ statt. Die Ausstellung ist die erste dieser Art in Europa.
Wir haben uns die Ausstellung heute angeeschaut.
Neben der Geschichte der Inka lernt man vieles über die Lebensumstände der Inkas kennen. Es werden die Hierarchien von Adligen, Priestern, „normalen Bürgern“ etc. aufgezeigt, und deren Bezug zur Herkunft, Abstammung, Religion, Sprache sowie wirtschaftlicher Bewegung und Betätigung wird hergestellt. Alles wird gemengt mit Textilien, Schmack, Waffen, Schmuck und Prunkstücken wie Opferschalen und vielem mehr. Auch die Replik einer heiligen Mumie ist dort zu sehen.
Das Problem für mich war, dass es für mich kaum etwas Neues gab, da ich vieles der Inka-Kultur bereits kenne und mir u.v.a. auch bewusst ist, dass die Inkas Schnüre mit Knoten benutzen, um zu kommunizieren, weil bis dato keine Schrift von ihnen bekannt ist.
Leider blieb vieles in der Ausstellung unbeantwortet, was aber den Stand der geschichtlichen bzw. wissenschaftlichen Aufarbeitung der Inka-Kultur bedingt.
Eins ist uns allerdings an der Kasse aufgestoßen. Als ich in Bezug auf das Fotoverbot freundlich fragte, ob es eine Foto-Erlaubnis für Journalisten, wie im Landesmuseum Württemberg, gäbe,wurde harsch darauf hingewiesen, dass Fotoapparate bzw. u.ä. Geräte direkt konfisziert würden und erst nach Löschung der Bilder in frühestens einer Woche zurückgegeben würden. Der weißhaarige Mann mit dem Schnurrbart bewertete seine Kompetenten über, denn Kameras konfizieren dürfen nur Polizisten bzw. Exekutivbeamten, ansonsten wäre es räuberischer Diebstahl gemäß §252 StGB. Ebenso darf niemand ohne richterliche Verfügung Fotos von Kamera löschen , was Sachbeschädigung gemäß §303 StGB und bei digitalen Speichermedien eine rechtswidrige Datenveränderung gemäß...
Read more