Racist!!!
Today I arrived at Haubentaucher with plans to go swimming with my girlfriend. 5/6 white people got in before I arrived at the front of the queue. When me (Black British) and my girlfriend (White) got to the bouncer (White, brown hair, beard and big smile when he spoke to my girlfriend) he asked her while ignoring me "Who are you with" She pointed at me. He then said "There is no room to sit down" which if you saw this place is impossible. She then said "No problem we just want to swim" he kept saying "no". We then mentioned how everyone else got in with no issue until me and he said "they had reservations" which never came up in conversations so I surprised he knew this by just looking at them. He then got very hostile that we told him about the people before us. Maybe because he felt embarrassed and had no reply that made sense but we remained calm. We watched the queue a few feet away for a bit and saw he then refused the people directly behind us. We then moved from his sight, and then surprise surprise. Everyone else got in. It is scary that this seems like it is normal for black/turkish and anyone who's not white to not get in. I heard about Haubentaucher being racist just could not believe that this would happen to me. Being calm and respectful got me no where so unlucky I understand why people lose their patience.
Happy to play black music but not happy to let...
Read moreEine einzige Katastrophe. Wir waren schon öfter im Haubentaucher und jetzt das erste mal seit Neueröffnung am Samstag dort. Es fing damit an, dass die Gäste erst 20 Minuten nach 12 in einem Schneckentempo reingelassen wurden, sodass wir letztendlich erst um 13 Uhr drin waren, obwohl wir keine zu lange Schlange vor uns hatten. Nach 1,5h mussten wir die Location wieder verlassen, weil es eine einzige Enttäuschung war und man gestresster war als vorher. Hier die Gründe dafür:
Atmosphäre: Nach ca einer halben Stunde Aufenthalt wurde die Musik am Pool dermaßen laut aufgedreht, dass keiner sich mehr unterhalten oder entspannen konnte. Wir hatten freundlich drum gebeten, die Lautstärke wieder runterzufahren, worauf nur eine schnippische und äußerst arrogante Antwort eines Crew Mitglieds kam: „kann ich nichts machen, ist Anordnung des Managers, wenn’s euch nicht gefällt, geht doch.“ Diese Gleichgültigkeit und Frechheit war schockierend. Hier versteht wirklich niemand mehr etwas von guten Service. Wir baten, darum mit diesem Manager zu sprechen, worauf die Antwort kam „der ist nicht da“. An der nächsten Bar stand dann doch der Manager. Dieser war wenigstens freundlich und verständnisvoll und konnte das Crew Mitglied dazu bewegen leiser zu machen. Das war aber auch der einzig positive Punkt und auch das mindeste was man von kundenorientiertem Service erwartet. Kurz darauf, wurde in dem neuen vorderen „Club Bereich“ am Eingang eine andere Musik von einem DJ dermaßen laut aufgelegt, dass seine Musik die hintere Musik am Pool übertüncht hat und nur noch eine einzige chaotische Antmosphäre herrschte.
Gastro: Die Dame hinter dem Tresen erschien lustlos und müde war aber relativ freundlich. Die Drinks waren ok. Die Zubereitung der Speisen ist eine absolute Katastrophe! Zwei extrem junge Mädels bereiten das Essen zu, die den Eindruck machen, das erste mal in ihrem Leben in der Küche zu stehen. Sie liefen unkoordiniert mit den Töpfen und Pfannen in der Hand herum, wussten nicht wo sie was abstellen sollen. Das schlimmste ist, dass beide zwar Handschuhe trugen, mit diesen aber alles anfassten, erst das Essen selbst im nächsten Augenblick das eigene Handy zum telefonieren zwischendurch, dann wieder das Geld der Kunden und dann wieder das Essen. Ohne einmal Hände zu waschen oder Handschuhe zu wechseln. Dazu kommt, dass sie für das Burgerfleisch eine beschichtete Pfanne auf höchster Stufe erhitzen und das tiefgefrorene Fleisch drauf packen. Dass beschichtete Pfannen nicht dafür geeignet sind, sollte jede Gastronomie wissen. Demnach ist uns der Appetit ordentlich vergangen, und wir gingen wieder. Dazu kommt, dass aufgrund dieser Unprofessionalität die Leute mindestens 30min anstanden, ohne dass ein Gast sein „fast food“ Essen bekommen hätte.
Zu guter letzt, haben wir die Location nach 1,5h, extrem enttäuscht und unentspannt verlassen, und unsere zwei Klappstühle drei Mädels überlassen, die sich ebenfalls schon über die Frechheit dieser Location und Betreiber empört haben, da sie den gleichen Eintritt gezahlt haben, ohne dass ihnen gesagt wurde, dass es bereits so voll ist, dass es keine Liegen und keine Klappstühle mehr gibt und sie sich nur noch auf eine Bierbank hätten setzen können. Als wir nun die Location verlassen wollen, was keine Schlange mehr am Eingang. Der ganze Eingang war frei, jedoch wollte der Türsteher unbedingt, dass wir uns zwischen Tür und Absperrung durch den Sandweg durchquetschen sollen, der mit den gesamten Getränkeresten verschmutzt war, anstelle über den sauberen freuen Steinweg rauszugehen. Als wir ihn freundlich darauf ansprachen, dass wir diese Art des Services nicht gut finden, sagte er ebenfalls hochnäsig und schnippisch, „ja sag doch was, oder komm halt nicht mehr her, wenn’s dir nicht passt“ - wir sind nur noch mit Kopfschütteln nach Hause gegangen.
Insgesamt ist dieser Laden an Unprofessionalität und Arroganz nicht zu übertreffen. Hier versteht niemand etwas von Veranstaltungsplanung/-technik, Gastronomie...
Read moreThe place itself has a great vibe and lots of potential — beautiful setup, good music, and a nice atmosphere. However, the management is a complete letdown and really ruins the overall experience.
FYI - I had called before going but no one picked up..
From the start, things felt off. At the entrance, we were told there’s a special event, so we paid a 15€ entry fee, which was fine. But once inside, we were told that if we wanted to sit on the chairs or cabanas around the pool, we’d need to pay an extra 200€ — yes, 200€, just to sit. That’s just absurd. Honestly, for that price, I’d rather book a flight to Budapest and relax at Széchenyi Baths instead.
The worst part is how disorganized and unclear the staff were. They couldn’t explain the pricing properly, and their attitude felt judgmental and unwelcoming. If there’s a private event, either close the venue to the public or clearly separate spaces for event guests and regular visitors. Don’t charge people 15€ to enter and then treat them like second-class guests.
Maaya could be an amazing place, but the current management and bouncers seriously need a rethink. Until then, I wouldn’t recommend going unless you’re ready for confusion, overpricing, and...
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