Disappointing Experience: Concerns of Racial Discrimination
I visited Alte Meister Cafè recently with high expectations for a memorable dining experience. Unfortunately, my encounter at the establishment left me deeply disappointed and concerned about the issue of racial discrimination. I feel it is essential to share my experience with others and bring attention to the problems I encountered.
From the moment I stepped into the restaurant, I noticed a stark contrast in the way the staff treated different customers. As a person of color, I felt a distinct lack of warmth and courtesy that was evidently reserved for other patrons. Staff members appeared to be less attentive, frequently ignoring my requests and inquiries while showing prompt and polite service to other guests.
It is disheartening to acknowledge that these incidents were not isolated. Throughout the evening, I observed numerous instances where individuals from diverse backgrounds were subject to similar treatment. The restaurant's management should be deeply concerned about these practices, as they not only tarnish their reputation but also perpetuate an atmosphere of inequality and exclusion.
Moreover, it is crucial to highlight that a restaurant should be an inclusive space, where customers are treated with respect, regardless of their ethnicity or background. Discrimination in any form is unacceptable and goes against the principles of hospitality and equality.
I would urge the management of Alte Meister Cafè to take immediate action in addressing these concerns. It is essential to conduct thorough training sessions for their staff members to foster a culture of inclusivity, respect, and understanding. Promoting diversity and enforcing a zero-tolerance policy for discrimination should be a priority to rectify the current situation.
In conclusion, my experience at the café was disheartening and marred by instances of racial discrimination. I believe it is necessary to raise awareness about these issues to encourage change and promote a more inclusive environment. Until the management takes decisive action to address these concerns, I cannot recommend Alte...
Read moreLiebes Alte-Meister-Team, wir durften bei Kaiserwetter einen unvergesslichen Abend auf Ihrer Terrasse genießen! Es begann mit dem köstlichen Brot und einem guten Olivenöl, das seinen Namen verdient. Bei kaum einem anderen Lebensmittel fällt es uns Deutschen so schwer, gute Qualität von schlechter zu unterscheiden. Wie ein gutes Olivenöl schmeckt, erlebt man bei den Alten Meistern. Wir wollen immer alles mild haben, aber mild ist bei Olivenöl ein Zeichen der Zersetzung. Wenn einem mildes Olivenöl eher zusagt, dann sollte man besser Butter nehmen. Und selbstverständlich bekäme man auch das in diesem vorzüglichen Restaurant. Die Wahl des Aperitifs fiel auf einen Martini bianco mit Zitrone und ohne Eis. So, wie ich ihn mag. Eis verwässert am Ende naturgemäß und der Martini war auch ohne diese Dreingabe gut gekühlt. An diesem lauen Sommerabend hatte ich mich für ein "Geeiste Gurken-Mango-Suppe" entschieden. Die mit dem Mangofruchtfleisch gebundene Suppe wurde in einem Teller serviert und war dank Serranospieß und Jalapeno-Öl bereits optisch ein Genuss. Drei kurz und scharf angebratene Pimientos de Padrón waren mit ihrem Capsaicin ein gelungener Kontrast zur fruchtigen Mangonote der Suppe. Im Zentrum meines Menüs stand der gratinierte Ziegenfrischkäse mit Tomatenragout. Und spätestens hier zeigt sich die Kunst des Chefkochs. Während man beim Frischkäse womöglich gar nicht viel gestalten kann (Käseexperten in einer Meierei mögen mir diese Vereinfachung verzeihen) und auch das Gratinieren vergleichsweise einfach ist, sind es Auswahl und Zubereitung der Tomaten, die über die Qualität dieser Hauptspeise entscheiden: Der Küchenchef hat reife, ausnehmend aromatische Kirschtomaten eine lange Zeit im Backofen bei milden Temperaturen gegart. Die Früchte waren deliziös: nicht aufgeplatzt, mit einem Hauch Rohrzucker (?), mit etwas Knoblauch, zurückhaltender Rosmarinnote (oder war es Basilikum - ich hab es vor Begeisterung vergessen). Mein eleganter Speisenbegleiter auf der Terrasse der Alten Meister war ein verführerischer Sommerwein: ein junger Bacchus von Schloss Wackerwarth: Anklänge an Maracuja, feiner Stachelbeere, weiße Johannisbeere. Die Flasche wurde bei bester Trinktemperatur (maximal 12 °C) serviert und hielt dank Kühlung bis zum letzten Gläschen. Und weil er doch so unwiderstehlich ist, durfte ich noch einen weiteren offenen Bacchus bekommen, obwohl dieser Wein nur in Flaschen im Angebot ist - danke an die freundliche Bedienung! Auch mein Dessert hat besonderes Vergnügen bereitet: Ein mit Bourbon-Vanille-Creme gefüllter, kleiner Windbeutel an Karamellsauce, deren süß-salziger Geschmack gut mit frischen roten und weißen Johannisbeeren, Brombeeren und Himbeeren harmonierte. Zum Ausklang ein dichter, harmonischer (und heißer!) Espresso. Dieser anregende und genussvolle Abend (wir waren zu viert) direkt neben dem Zwinger und der Semperoper (ein festlich gekleidetes Publikum strömte nach dem Ende des Musicals "Cats" auf den Theaterplatz) wird uns unvergesslich bleiben. Dank dem Team im Restaurant "Alte Meister". Wir kommen gerne wieder. Holger Fischer aus Fürstenberg...
Read moreSehr geehrter Herr Tim Graul,
sehr gerne schalte ich mich in ihre Stellungnahme zu meinem unten stehenden Beitrag nochmal ein. Vielen Dank erstmal für die Darlegung ihrer Sicht der Dinge, wie ich schon mit Ihrem Vater am Telefon besprochen hatte, kommen wir aufgrund unterschiedlicher Meinungen und Ansichten darüber nicht mehr an einen Tisch. Das ist für alle Beteiligten fein und jeder hat dazu seinen Eindruck und Meinungen, daher belassen wir dies bei den Freiheiten eines jeden Einzelnen. Den Vorwurf Sie beschimpft zu haben weise ich ausdrücklich zurück, da es eine Auseinandersetzung mit der Situation war und kein Angriff gegen ihre Person.
Allerdings möchte ich Sie nochmal auf etwas aufmerksam machen und an dieser Stelle aufklären. Sie adressieren Ihre Stellungnahme an eine Person, die den Beitrag 1. nicht verfasst hat und 2. auch nicht mit Herrn Graul persönlich telefoniert hat sowie dazu 3. öffentlich keine Stellung bezogen hat, denn an dem Abend waren vier Personen anwesend. Das ist ein unterlaufener Fehler eine Person namentlich zu erwähnen, die sich gar nicht dazu eingeschaltet hat. Nur weil eine Reservierung auf den Namen lief, heißt es ja nicht, dass es automatisch diese Person der vier Anwesenden war. Die Person, die Sie nämlich erwähnen, hat sich da rausgehalten. Nun gut unabhängig davon wäre es zudem legitim vier Bewertungen zu schreiben, wenn vier Personen davon betroffen waren. Es lässt sich darüber diskutieren, ob wir die Meinung dazu teilen. Wenn bei einem Geschäftsessen drei Personen unzufrieden waren, dann beschweren sich diese drei Personen ebenfalls unabhängig voneinander oder darf dann auch nur eine Person sich dazu äußern? Ich denke nicht, aber das kann jeder für sich selbst bewerten.
Und auch hier nochmal unabhängig für Sie die Informationen zu der rechtlichen Grundlage für den Vorwurf der Anonymisierung. Der Bundesgerichtshof hat schon im Juni 2009 folgendes entschieden: „Die Möglichkeit, das Internet anonym zu nutzen, ist sowohl rechtlich als auch technisch durchaus vorgesehen“. Grundsätzlich ist also gegen die Verwendung von Pseudonymen im Onlinebereich nichts einzuwenden und liegt in der Entscheidung des Einzelnen.
Da wir in vielen gehobenen Stammrestaurants zu Gast sind, in denen wir bisher einwandfrei und herzlich empfangen werden, sind wir auch nur von gut ausgebildetem Personal umgeben und kennen solche Situationen, wie diese die bei Ihnen vorgefallen ist, nicht. Wenn man sich in der Recherche Bewertungen auf den Portalen der letzten Jahre anguckt, gab es ja schon ähnliche Vorfälle bei Ihnen. Ob es schwierig ist gut ausgebildetes Personal zu finden, kann ich daher aus meiner Erfahrung nicht beurteilen. Ihre Auffassung, dass es uns in eine Gastrowelt mit Servicerobotern führt, kann ich bei mehrmaligem Essen gehen in der Woche und dem schön verbundenen Erlebnis darüber nicht unterstreichen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute weiterhin und verbleibe abschließend mit...
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