En de Canon GmbH — Restaurant in Dusseldorf

I went to dinner here by myself on their second night of being re-open. The staff were incredibly friendly and assured me I wasn’t alone because they were there with me 😉 the space is very cozy - traditional with a modern twist. The food was delicious - I was searching for something authentically German and couldn’t find space in any other restaurant. The Apfel-Rotkohl was to die for and the Butter-Spätzle the same!! Not to expensive either. Definitely...

Wir haben zum 1. mal und mit 4 Personen hier gespeist. Die mit 12,80€ bepreisten Weinbergschnecken "Burgunder Art" waren ziemlich trocken, und völlig ungewürzt (kein Salz, kein Knoblauch, kaum Kräuter). Die Kürbissuppe schmeckte gut. Der badische Senfrostbraten zu 27,30€ war knorpelig, sehnig und zäh, der Senf in der Sauce Bearnaise (Geschmack wie aus der Tüte) nicht ansatzweise zu schmecken. Fade und ungewürzt leider auch das gegrillte Matjesfilet.Der bunte Marktsalat mit einer kleinen Hähnchenbrust zu 14€??€ enthielt nicht mehr Salat als die Beilage zum Senfrostbraten. Zudem waren die Blätter (auch im Beilagensalat z. Senfrostbraten) nicht schön portioniert sondern so groß, dass es nach allen Seiten spritzte. Einzig der Flammkuchen schmeckte lecker, war schön dünn und kross, aber leider kalt und ging daher zurück. Der 1/2l Weißburgunder trocken, hatte ein schön frisches, angenehm fruchtiges Bouguet. Leider tauchte in der Abschlussrechnung auch noch eine Position auf, die wir gar nicht bestellt hatten. Der Kellner war bemüht, wirkte aber überfordert. Fazit: Ambiente schön und modern, aber die Qualität der Speisen zu den aufgerufenen Preisen ist leider nicht gegeben. Empfehlenswert ist diese Location für uns höchstens mal zum Glas Wein mit Flammkuchen....

Kleine wie feine, etwas versteckte Wohlfühl-Oase im Schatten des Altstadt Trubels hinter dem Rathaus. Schon Jan Wellem fühlte sich vor über 300 Jahren wohl in der alten Poststation, der durch hohen Aufwand des Eigentümers H. Engist nach vielen Jahren des Verrottens neues Leben eingetaucht wurde: perfekt wie liebevoll restauriert und eingerichtet bis zu den selbst hergestellten Lampen aus Weinflaschen und -Fässern.

Gut das Winzer Engist das Lokal auch selbst betreibt mit seinen wunderbaren Weinen aus dem eigenen Gut im Breisgau. Die Speisekarte ist nach Corona etwas kleiner geworden, aber ansprechend mit fairen Preisen! Neben immer noch empfehlenswerten badischen Leckereien sind die Flammkuchen legendär (Düsseldorfer kennen Sie seit langem vom Weihnachtsmarkt).

Auf ein gepflegtes Bier muss aber auch niemand verzichten und das freundliche Personal weißt auch gern den Weg in die wunderbaren Räume im 1.OG (z.T. mit Blick auf die Bar im EG)

TIPP: an warmen Tagen die schöne Garten-Terrasse genießen und evt. eine (hier nicht zu erwartende)...