Azalye Café – Der Tempel des überteuerten Pflanzenbreis
Es gibt Orte, die duftet man schon von weitem. Orte, an denen ein verheißungsvoller Geruch die Luft erfüllt, der einem flüstert: „Hier könnte es gut sein.“ Doch sobald man sich nähert, beginnt das eigentliche Abenteuer – ein Labyrinth aus hochgezogenen Augenbrauen, missmutigen Blicken und Servicekräften, die ihre Berufung irgendwo zwischen Gleichgültigkeit und milder Verachtung gefunden haben.
Das Azalye Café in Frankfurt ist genau so ein Ort. Ein Tempel für Veganer, Esoteriker und jene Menschen, die überzeugt sind, dass alles mit einem Preisaufschlag von 300 % gesünder schmeckt.
Kapitel 1: Die unfreundlichen Wächter der Tür
Schon das Betreten dieses Ortes ist eine Herausforderung. Die Tür knarrt, die Luft duftet nach Gewürzen, und doch… die Blicke. • Jeder Gast dreht sich um. • Die Servicekraft (Besitzerin? Hohe Priesterin des Ladens?) mustert dich, als hättest du gerade einen Burger mit extra Speck in den Raum getragen. • Der Blick spricht: „Bist du würdig, unsere Tofu-Mysterien zu ergründen?“
Ich bin nur ein einfacher Beobachter. Doch ich spüre es sofort: Hier bist du nicht willkommen, es sei denn, du hast vorher eine Räucherzeremonie abgehalten und mindestens drei Bäume umarmt.
Kapitel 2: Die Speisekarte des Grauens
Die Preise sind kein Witz, sondern eine Prüfung des Willens. • Ein Stück Käsekuchen? Teurer als die Ehre eines Adligen im Mittelalter. • Ein veganer Hauptgang? Für den Preis könnte ich eine halbe Kuh kaufen – und hätte mehr davon. • Ein Hibiskus-Tee? Eine Tasse Wasser mit einem Beutel, den ich auch bei Rewe bekomme, für den Gegenwert eines kompletten Essens in einem normalen Restaurant.
Und als wäre das nicht genug: Kartenzahlung erst ab 10 Euro.
„Dann nehme ich nur einen Kaffee.“ „Tut mir leid, das reicht nicht.“ „Aber es ist nur Kaffee…“ „Sie könnten noch einen zweiten kaufen.“
Hier funktioniert Wirtschaft nach den Gesetzen einer alten Hexenschule, in der Kunden entweder mehr zahlen oder verschwinden.
Kapitel 3: Der heilige Käsekuchen der Täuschung
In der Ecke sitzt ein Gast, der tatsächlich zwei Stück Käsekuchen bestellt hat. Ich beobachte, wie die Teller serviert werden – und dann geschieht es: • Jeder einzelne Kuchen ist nur halb so groß wie ein normales Stück. • Der Preis? Doppelt so hoch. • Die Konsequenz? Mathematisches Verbrechen.
Und als ob das nicht genug wäre, wird der Kuchen mit bloßen Händen angefasst.
Die gleiche Hand, die gerade noch mit Geld hantiert hat, ist nun tief im Dessert eines ahnungslosen Gastes vergraben. Ich bete für sein Immunsystem.
Kapitel 4: Die Toilette – Eine Paralleldimension der Verzweiflung
Ich sehe eine Person aus der Toilette kommen. Ihr Blick ist leer. Etwas hat sie dort drinnen gesehen. • Nur ein einziger Raum für alle Gäste. • Lose Türklinken, die in der Hand bleiben. • Putzmittel? Vermutlich eine uralte Legende.
Und dann der ultimative Schock: Der Toilettenbesuch kostet 1 Euro.
„50 Cent sind nicht genug“, sagt die Servicekraft, während sie das Geld einfordert. Ich blicke auf das Geldstück in ihrer Hand. Vielleicht kann sie davon ja Putzmittel kaufen.
Kapitel 5: Das Fazit eines kulinarischen Albtraums
Das Azalye Café ist kein Café. Es ist eine finanzielle Falle für Leute, die glauben, dass veganes Essen mit Gold aufgewogen werden sollte. • Service? Eine Mischung aus Desinteresse und passiv-aggressivem Preissystem. • Essen? Teuer, fragwürdig, vermutlich aus purer Luft und Bio-Selbstgerechtigkeit hergestellt. • Hygiene? Existiert in einer anderen Dimension.
Ich werde hier niemals essen. Vielleicht werde ich in 50 Jahren die Legende erzählen, dass ich einmal daran vorbeigelaufen bin – und das allein war schon eine Erfahrung.
Sterne: 1/5 – Und das ist...
Read moreTerrible experience — staff possibly hiding my lost AirPods
I had a very upsetting experience at this café. I accidentally left my AirPods behind, realized it within minutes, and returned immediately. When I got back, they were no longer at the table, so I used the “Find My” app to locate them. The signal clearly showed they were still in the building — more specifically, on the kitchen side. As I moved closer to the kitchen, the signal grew stronger, confirming their location.
However, when I tried to follow the signal to retrieve my property, a woman — the only staff member present at the time — aggressively blocked me from going near the kitchen. She yelled at me and insisted that “technology lies” and that there was no way my AirPods were there, even though the locator was pointing directly to that area.
I felt completely disrespected and helpless. Instead of assisting me or checking the kitchen, she seemed more interested in preventing me from finding what was mine. It’s deeply disturbing to think a staff member may have taken or hidden my AirPods and then refused to cooperate.
Avoid this place if you value your belongings and expect basic...
Read moreUnfortunately, my experience here was awful. First of all, in my dish was WORM!!! May be because food was slightly uncooked. But they told me that it was from tree, however I was sitting under the awning. I was very disappointed and for sure my appetite was spoiled and I didn't accept their offer for new little dish. They just told me "sorry" and asked to pay full price, but I even didn't eat a half of this food, when I asked about discount, they did a discount in !!!ATTENTION!!! 1...
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