Ich habe es gesehen, wie man dort behandelt wird, wenn ein Kleinkind die Tischlampe an und aus machtâŠ.. seit Betreten des Lokales mit Kind schon stets unhöflich behandelt, gipfelte das Verhalten des PĂ€chters darin, sehr verbittert wirkend die Familie in einem unmöglichen Ton anzusprechen, dass das Kind die Lampe nicht kaputt machen solle. Nur zur ErklĂ€rung: die Tischlampen sind eine eher gĂŒnstig anmutende Kopie einer schönen und daher im Original auch teuren Tischlampe. Aber auch eine FĂ€lschung fĂŒr ein paar Euro geht sicher nicht kaputt vom An- und Ausschalten. Kurzum (und das ist nicht auf den PĂ€chter bezogen) hat der Vater souverĂ€n reagiert. Offensichtlich wollte die Familie noch nachbestellen, doch auf die unaufgeforderte Anrede des PĂ€chters hin, verlangte der Vater nur die Rechnung, zahlte - wie er sagte âdie Ware, die er erhalten hatte, und nicht fĂŒr die Gastfreundschaftâ und verlieĂ mit der Familie das Lokal. Der Vater lieĂ sogar sein Bier stehen, was ich so in Frankfurt noch nicht gesehen habe. Ein echtes Signal, dass man der Abwesenheit des PĂ€chters mehr WertschĂ€tzung erweist als dem kĂŒhlen und bezahlten Nass. Neben dem Respekt diesem Vater gegenĂŒber kam mir nur ein ungewöhnlicher Gedanke: Wenn man als Baby mit ca 50cm geboren wird und es im Leben nicht schafft einen Meter zu wachsenâŠ. Anyway, mit Kind ist das Lokal sicher nicht zu empfehlen, auĂer man bringt das Original der Tischlampen mit, was dem Ambiente bei diesem PĂ€chter jedoch auch nicht ausreichend hilft. Ich fĂŒr meinen Teil kann eigentlich nur sagen, ob man nun Kinder mag oder nicht, haben will oder nicht haben kann, ist fĂŒr mich nicht wichtig. Nur ich gehe dort sicher nicht mehr hin, weil mir die Grundstimmung eines Lokales...
   Read moreDie Casa fĂŒr Liebhaber der spanischen KĂŒche!
Wir haben das Casa Pintor als authentisches spanisches Lokal erlebt. Wie im Heimatland des schwarzen Toro baumeln ĂŒber der Theke die HinterlĂ€ufe der iberischen Schweine. Einer davon ist in einer Vorrichtung auf dem Tresen eingespannt, um mit einen scharfen Messer dĂŒnne Scheiben des wunderbaren JamĂłn Serrano fĂŒr eine Tapa zu schneiden. Einzigartig in Frankfurt!
Das Lokal ist einfach aber gemĂŒtlich und stilvoll eingerichtet. Den Service haben wir als aufmerksam und kommunikativ, aber unaufdringlich erlebt.
Es werden ausreichend viele Tapasvarianten angeboten - erfreulicherweise auch abseits der Standardversionen. AuĂerdem gibt es auch eine kleine, wechselnde Tageskarte mit wenigen frisch zubereiteten Hauptgerichten.
Die Weinauswahl ist gut. Wir waren von der QualitĂ€t unseres Weines angenehm ĂŒberrascht. Das Essen war lecker und schmeckte wie in Spanien.
Wir fanden die Preise fĂŒr das Gebotene angemessen und fair. Das sehen viele GĂ€ste wahrscheinlich Ă€hnlich, denn das Casa Pintor ist immer gut besucht.
Im Sommer bewirtschaftet das Lokal eine hĂŒbsche, ruhige Terrasse....
   Read moreThe food was average. However, the service was terrible: slow and careless. The owner treated us very poorly for no apparent reason (and made a dubious joke that made me feel very uncomfortable). Maybe, if we were locals we would have been better treated and perhaps better accepted by the "local" clientele. Horrible experience. I will not return nor...
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