Afrikanisches Bistro by Hadjia — Restaurant in Hamburg

I genuinely want to support this African restaurant, as it offers authentic flavors and a connection to a rich and beautiful culture. The food is absolutely delightful, and it’s clear that there’s a lot of passion behind the kitchen. Sharing this gem on social media has always been my way of showing love for such an establishment.

However, I must express my disappointment with the service. Unfortunately, the older lady who works there has been disrespectful, aggressive, and unnecessarily rude during multiple visits. This behavior is disheartening, as it doesn’t reflect the warmth and hospitality that is so deeply embedded in African culture.

This restaurant has so much potential to thrive. Great food deserves great service, and with a few adjustments, this could become an...

Afrikanisches Bistro was simply disappointing! I learnt about it in Italy and was quick to sample it but the poor service there never got to my turn, so I had to leave. It looked run down, despite all the fuss about it.

I actually thought I got it wrong and asked someone familiar with the city to take me there. It was the same poorly run place. It's interesting how African restaurants like to charge premium for everything they sell outside the continent but sometimes fail to put in the effort to make the place attractive.

This facility is not too far from the central station, therefore could be a great place to relax but it current state is worse than what you would find in Accra,...

Übersichtlich wirkt sie, die Karte. Wie man es vor allem vom Asiaten kennt, bebildert und zudem deutsch und englisch beschriftet. Nichts zu finden wird also schwer. Generell jedoch viel Fisch und mit Kochbananen, Reis, Yam und Manjok. Zudem noch Hühnchen und "Fleisch". Letztere kann man auch gegen den Fisch tauschen lassen. Daraus ergeben sich dann die verschiedenen Kombinationen, welche sicher ihre Abnehmer finden lassen. Das Ambiente ist recht schlicht, bunt aber nicht zu schrill. Auffällig - wir waren die einzigen hellhäutigen. Letztendlich spricht aber das wohl auch dafür das der Laden kein gehypter Hotspot ist und das die dortigen Gäste vorzugsweise speisen weil es authentische Kost gibt. Unsere Entscheidung fiel auf Tilapia mit Atcheke sowie Fleisch mit frittiertem Yam. Dazu wurde jeweils eine schmackhafte Tunke aus Tomate, Zwiebel etc. gereicht. Etwas fett aber sehr schmackhaft. Die frittierten Yam Stücke kann man sich etwa wie Pommes vorstellen - innen weich, außen schön kross. Das Atcheke erinnert optisch etwas an Couscous, wird jedoch auch fermentiertem geriebenem Maniok hergestellt. Geschmacklich intensiver. Es wurde mit groben Tomaten und Zwiebelwürfeln bestreut serviert. Der Fisch, hier wird aus mir nicht näher bekannten Gründen meist der Schwanzteil serviert, war sehr gut. Das Fleisch ebenso - ich vermute einfach das es sich um Rind handelte (Zebra wäre ja gestreift gewesen). Zart geschmort, dann jedoch etwas in der hitze "angetrocknet" zerviel es in die Fasern und hatte doch etwas Biss. Achtung - hier gibt es keinen Alkohol, dafür aber Softdrinks und Afrikanische Produkte. Die Wahl viel auf ein Maltha Guinness (quasi ein Vita Malz aus Ghana) und auf den African Ginger. Bei letztem wurden wir informiert das dieses Getränk (im übrigen selbst gebraut) recht scharf sei. In der Tat, das Zeug knallt. Ingwer muss man mögen, dazu noch eine angenehme Süße die von Nelkenaroma unterstrichen wird. Da es hier sauber, relativ ruhig, lecker und nett war, werden wir sicher...