I was invited by my good friend Ines to make use of her "Taste Twelve" booklet, which provides twelve "buy one get one free" vouchers for different restaurants in Stuttgart. Amongst the twelve choices, we decided on NOA. The food in the pictures by other contributors made it an easy choice and the living room style dining area was a unique setup that appealed to something ephemeral inside me like a memory you can't quite remember except for how you felt in the moment.
However, upon arriving at the restaurant my romanticized fancies were disrupted by the practical realization that the sofas lacked proper back support. This made the standard dining tables more appealing. I bet the sofas are great for a casual coffee or cocktail though.
Enough of my me using this as a literary outlet, let's get to brass tax. We shared two dishes, a goat cheese pide with spinach and pomegranate, and what seems to be a classic middle eastern dish of chicken and rice with yogurt and mint sauce on the side.
First, the pide from the bottom up. The dough was absolutely incredible. Crispy on the outside and fluffy soft on the inside. I reckon the pide was fired in a wood oven. The goat cheese, well I've had better goat cheese. It certainly wasn't bad but it didn't have that tangy kick I look for in a soft goat cheese. The spinach was good, but there could've been more of it, and the pomegranate was an absolute delight. Now, all together the pide was lacking moisture, a wet texture, a sauce. The crumbly and dry nature of the goat cheese made me missing an artichoke or spinach cream sauce.
Sorry for the inadequate photo of the chicken dish, I was in a bit of a rush to eat and promise better care in the future. The chicken was a delight since it's usually a hit or miss at a restaurant. Praise to the chefs for not drying out the chicken, even still, in the venture for honest critique, it could've been even more tender. The rice was perfectly al dente, however, it was lacking another flavor profile. Pepper or finely chopped herbs would've gone a long way. The yogurt was a good fit for the dish and reminded me of dinner with my dad's side of the family which I've been absent of for over five years. The mint sauce, while by no means bad, just didn't do much for me. I'd certainly be willing to blame this on my palate. And the final word on this dish, be careful of the pepper, it's actually spicy and should be eaten with the food. Not by itself as I tried it in a foolish attempt to impress Ines. 🤯
Some other notes, bathroom was clean, the service was decent, and I think it's reasonably priced. Without the voucher, two main dishes and a large water maybe would've cost 25 euro.
My final rating is, "Would certainly return and recommend to friends looking for something different. However, I didn't leave...
Read moreTolles Konzept mit geschmackvollem Essen, aber enttäuschender Preis-Leistung
NOA in Stuttgart beeindruckt auf den ersten Blick durch ein modernes, stilvolles Gesamtkonzept mit viel Liebe zum Detail. Die Atmosphäre ist durchdacht – innen wie außen ein echter Blickfang, in dem man gerne Zeit verbringt.
Ambiente – Stilvoll, vielfältig, thematisch gegliedert
Das Besondere bei NOA: Jeder Bereich ist einem eigenen kulturellen Thema gewidmet und unterschiedlich gestaltet: • Jerusalem: Hier sitzt man bodenständig auf Kissen im Hockstil, was ein orientalisch-traditionelles Gefühl vermittelt – ideal für authentische Entspannung. • Beirut: Im inneren Bereich finden sich modernere Tische und Stühle, stilvoll und zeitlos eingerichtet. • Casablanca: Direkt am Eingang – helle Sitzbereiche mit Blick nach draußen, sehr einladend und offen gestaltet. • Außenbereich: Großzügig, geschmackvoll und gemütlich – perfekt für den Sommer, mit mediterraner Atmosphäre.
Ein echtes Highlight – designtechnisch gehört NOA zu den schönsten Locations Stuttgarts.
Das Essen – Geschmacklich gut, aber mit klaren Schwächen
Wir haben probiert:
Tajine Hmal – 23,60 €
Geschmortes Lamm mit Datteln, Sumach, Süßkartoffeln, Reis, Fatoush, Hummus • Geschmacklich fein, gute Komponenten • Kritikpunkt: Die Tajine war nicht heiß, was auch den Rest des Tellers schnell abkühlen ließ • Die Rückmeldung vom Service: „Viele beschweren sich darüber“, ohne Lösung oder Entgegenkommen – das enttäuscht auf diesem Niveau
Damaskus Bowl – 17,40 €
Hummus, Fatoush, Reis, Sigara Börek, Hähnchen-Kebab, Kurkuma-Blumenkohl, Knoblauchjoghurt, Feta, Granatapfelkerne, Petersilie • Schön angerichtet und geschmacklich rund • Portion allerdings eher klein – sättigt nur bedingt
Cranberry Eistee – hausgemacht
Fruchtig, erfrischend – sehr empfehlenswert.
Frühstück – Guter Geschmack, ähnliche Kritik • Avocado Burger – 14,60 € Brioche, Guacamole, Avocado, Spinat, Rührei, Hummus – lecker, aber zu klein für den Preis • Menemen – 11,80 € Türkisches Rührei mit Paprika, Tomaten, Petersilie, Feta – fein gewürzt, aber auch überschaubar in der Menge
Service – Reserviert und wenig zugewandt • Das Personal war schnell, aber wenig herzlich • Beratung bei der Auswahl war nicht vorhanden – bei Rückfragen kam keine Empfehlung • Auf ein gezeigtes Social-Media-Gericht kam nur: „Das haben wir nicht mehr.“ – keine Alternative wurde angeboten
Preis-Leistung – Unter dem Strich nicht überzeugend • Gerichte zwischen 17 € und 24 € • Für das, was man bekommt – besonders in Menge und Temperatur – nicht gerechtfertigt • Bowls mit wenig Fleisch, etwas Reis, Hummus und einem Sigara Börek wirken trotz Qualität nicht ausgeglichen im Preis • Wenn Speisen dann auch noch kalt serviert werden, ist das für diesen Preis nicht akzeptabel
Fazit – Ein Lokal mit viel Stil, aber Luft nach oben
NOA Stuttgart bietet ein wunderschönes, thematisch einzigartiges Ambiente mit gutem Essen – aber die Details stimmen oft nicht: zu kleine Portionen, teils kaltes Essen, zurückhaltender Service und zu hoher Preis.
Gesamtbewertung: ⭐⭐⭐ (3 von 5 Sternen) Ein Ort zum Wohlfühlen mit Potenzial – aber bei Preisen dieser Klasse muss auch das Gesamterlebnis stimmen. Aktuell überwiegt leider der Stil gegenüber...
Read moreOh Noa, was willst Du denn sein?
Zu dieser Frage kommen wir noch später.... hier mal vorweg
Einrichtung: sehr schick, alles sehr stylisch, orientalisch modern Lautstärke: viel zu laut für ein Speiserestaurant eher ein Club, ist das jetzt ne Disko oder was? Man versteht kaum den Nebensitzer. Eine echte Zumutung. Atmosphäre: Eiskalt, was daran liegt, dass Mitte März die Eingangstüre permanent offen ist, im vorderen Bereich der Restaurants hat es ständig Eiskalt gezogen, wir haben die Kellnerin darauf angesprochen, dann war die Türe kurz zu und 10 Minuten später wieder offen.
Zudem ist aktuell vielleicht sehr stylisch sich die Speisekarte per QR-Code auf dem Smartphone anzusehen, hat allerdings auch dann der Charme einer Imbissbude.
Service: sehr nett, leider auch sehr ahnungslos. Hier wird man durchgängig von ahnungslosem Personal betreut, die keiner Ausbildung im Service haben. Ich bestellte einen Chardonnay von der Handy-Karte, Aussage "den gibts nicht, steht nicht auf der Karte" die junge Dame wusste nicht mal, was auf Ihrer eigenen Speisekarte steht, die nebenbei recht übersichtlich ist.
Zudem wartet man mit dem abräumen der Teller, bis alle am Tisch mit Essen fertig sind, das gehört sich so. Bitte nochmals das kleine 1 mal 1 im Service lesen!
Essen: Der Vorspeisenteller € 14,60 war für 2 Personen ausreichend. Allerdings habe ich noch nie schlechtes Brot in der Gastronomie bekommen. Es ist scheinbar nicht aufgegangen, war flache und zäh. Bekamen wir aber trotzdem serviert.
Hauptgang: Tajine Kuzu: war lauwarm und geschmacklich sehr fad. Andere Hauptgänge am Tisch waren dagegen so scharf, dass die kaum gegessen werden konnten. Das Orientalisches Hähnchenbrustfilet war trocken wie die Wüste Gobi. Fein abgeschmeckt war leider nichts! Daraus schließe ich, dass es auch in der Küche nicht von Profis wimmelt.
Fazit: Zu laut, zu kalt, zu fad oder zu scharf (Glücksache). Nach unserer Einschätzung fehlt es hier klar an Ausbildung und führung. Aber schön eingerichtet. Leute, gute gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. So passt es auf...
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