On Saturday, the 2nd of May, at 6:50am, I ordered an Iced Lavender Matcha, the blonde saleswoman with tattooed eyebrows heard Iced Lavender Latte. When she gave me the drink I asked where’s the matcha, to which she rudely replied “you didn’t say matcha”, and kept insisting on it while expecting me to take the wrong drink she had just made. She also added “I don’t have matcha”, (apparently they had run out of matcha but the Iced Lavender Matcha Latte was still displaying on the big screen) to which I replied “if you don’t have matcha, I would like to have an Iced Mocha instead”. She then offered the Iced Lavender Latte to the customer behind me in line and angrily made the Mocha while still insisting that I hadn’t said matcha (as if that was the point, to find out who was wrong in that situation, instead of de escalating and making the customer still leave with a good experience).
She could have handled the situation very differently by simply saying “there must have been some miscommunication, considering that we don’t have matcha anymore what would you like to have instead?”. I would expect Starbucks to provide Customer Service Training to their employees, the situation was appalling. To be berated in front of several other people for such a minor miscommunication issue is absolutely unacceptable.
I had been at this Starbucks the day before and was served by an Indian/Asian looking gentleman and had a great experience. The blonde lady should be in the back making the drinks, she is absolutely unprepared to be in the front desk...
Read moreTerrible! The two Arab/Muslim girls working there tried cheating me out of my money. I noticed I was short 3€ in change, that's more than the coffee I paid for. She gave me the change and immediately walked off. As I counted the change and asked for their attention the other girl stepped in and directed me to where my coffee was. A scene was starting to develop. People behind me waiting, I'm getting frustrated. The other girl finally came over and started digging the lowest possible denomination coin out of the tip jar, took forever, I got uncomfortable about the whole thing, took the mountain of coins she gave me, my coffee and left. Turns out, I was STILL short! They totally manipulated me and cheated me. Why couldn't she just take 3€ from the till? Why does she need to cheat to get money. I would have left a good tip if the service was good, but it was terrible. I bet they steal from the company as well. Oh AND, they got my drink wrong! I ordered decaf, guess when I found out that it wasn't decaf? Ten minutes later when my hands started shaking! Please terminate...
Read moreIm Rahmen meiner visuellen Inspektion des Starbucks Stuttgart Hbf wurde schnell klar, dass der Standort erheblich von der Umsetzung einiger grundlegender gastronomischer Prinzipien profitieren könnte.
Zunächst einmal möchte ich auf die Deplaziertheit der "Kaffeekultur" hinweisen, die hier zu fehlen scheint. Gemäß §2 der Leitsätze für Kaffee, haben die zubereiteten Heißgetränke nicht den charakteristischen, vollmundigen Geschmack, den wir von einer anerkannten Kaffeekette erwarten. Bitterkeit war das dominierende Merkmal, ein deutliches Indiz für eine Überextraktion, die die flüchtigen Aromastoffe unterdrückt, die für eine ausgewogene Tasse unerlässlich sind.
In Bezug auf die Service-Ästhetik, die eine wichtige Rolle in der Gesamterfahrung spielt (siehe Guide Micheline, Kapitel 3: "Präsentation und Service"), ließ Starbucks viel zu wünschen übrig. Das Barista-Personal zeigte einen Mangel an formaler Uniformität, was nicht nur die visuelle Ästhetik, sondern auch den Anschein von Professionalität beeinträchtigte. Eine genauere Aufmerksamkeit für das Dresscode-Management könnte hier einen erheblichen Unterschied machen.
Darüber hinaus schien das Raummanagement, insbesondere im Hinblick auf den Kundenfluss und das Layout der Sitzgelegenheiten, den Grundsätzen der Effizienz und des Komforts zu widersprechen. Eine Neuanordnung unter Berücksichtigung der Prinzipien der ergonomischen Designphilosophie könnte sowohl die Effizienz als auch das Kundenerlebnis erheblich verbessern.
Schließlich war die Auswahl an Speisen unzureichend. Der Mangel an frischen, gesunden Optionen steht im Widerspruch zu dem wachsenden Wunsch der Verbraucher nach bewusster Ernährung (siehe §12 des Verbraucherschutzgesetzes zur Lebensmittelkennzeichnung). Eine Umstellung auf gesündere, frisch zubereitete Speisen könnte zu einer gesteigerten Kundenzufriedenheit führen.
Ein weiterer Punkt von bemerkenswerter Bedeutung ist die Tatsache, dass Kartenzahlungen nicht möglich waren, ein antiquierter Modus operandi, der den Anforderungen des modernen Verbrauchers, insbesondere unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen, stark widerspricht. Es ist unumgänglich, dass die Inflation tiefe Spuren hinterlassen hat, wobei die Kaffeepreise parallel zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten ansteigen. In einem solchen Umfeld ist die Möglichkeit der Kartenzahlung kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung. Die Absenz dieses Service stellt eine erhebliche Unbequemlichkeit dar und widerspricht zudem den aktuellen Trends zur digitalen Geldbörse. Es ist daher empfehlenswert, dass Starbucks Stuttgart Hbf seine Zahlungsoptionen modernisiert, um den dynamischen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden und in der Ära der digitalen Währungen relevant zu bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Starbucks Stuttgart Hbf seine gastronomische Praxis grundlegend überdenken sollte, um das Kundenerlebnis zu verbessern und den gastronomischen Standards gerecht zu werden. Die obigen Verbesserungsvorschläge sind sicherlich komplex, aber absolut machbar und entscheidend, wenn das Unternehmen einen konkurrenzfähigen Vorteil in der zunehmend anspruchsvollen Welt des Kaffeehandels...
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