Remains of the Church of Saint Francis — Attraction in San Gimignano

Die Fassade der Kirche San Francesco in San Gimignano ist ein bemerkenswertes Beispiel für die schlichte, aber elegante Architektur, die für die franziskanischen Kirchen typisch ist. Obwohl die Kirche nicht mehr vollständig erhalten ist, bietet die Fassade noch immer einen Einblick in die spirituelle und architektonische Bedeutung des Ortes.

Die Chiesa di San Francesco wurde im 13. Jahrhundert von den Franziskanern erbaut. Der franziskanische Orden legte besonderen Wert auf Bescheidenheit und Einfachheit, was sich auch in der Architektur dieser Kirche widerspiegelt. Die Fassade ist schlicht und ohne die prunkvollen Verzierungen, die man oft bei gotischen Kirchen sieht, was den Geist der Armut und Demut des Heiligen Franziskus verkörpert. Sie besteht hauptsächlich aus Backstein und zeigt nur wenige dekorative Elemente, die typisch für die franziskanische Bauweise sind.

Obwohl die Kirche ursprünglich eine große Bedeutung für die Stadt hatte, ist heute nur noch wenig von ihrer ursprünglichen Pracht übrig. Die meisten kunsthistorisch bedeutenden Teile der Kirche wurden im Laufe der Jahrhunderte entfernt oder zerstört. Der einfache und unaufdringliche Stil der Fassade jedoch bleibt ein Symbol für die Bescheidenheit und Spiritualität, die der franziskanische Orden in San Gimignano verbreitete.

In der Umgebung der Fassade von San Francesco herrscht heute eine ruhige, friedliche Atmosphäre, die es den Besuchern ermöglicht, sich in die spirituelle Vergangenheit der Stadt zurückzuversetzen. Obwohl die Kirche selbst nicht mehr vollständig existiert, bleibt die Fassade als stiller Zeuge der religiösen und architektonischen Geschichte von San Gimignano erhalten.

Stand 26.09.2024

„Das Leben ist zu kurz für...

Dopo l'ingresso da Porta San Giovanni, percorrendo l'omonima via, sulla destra, in uno slargo che ne sottolinea l'importanza, appare quello che resta dell'antica chiesa del convento di San Francesco. Chiusa tra due case in mattoni, la bella facciata in travertino bianco, solcata orizzontalmente da linee scure di serpentino che richiamano lo stile pisano, con la porta sormontata da un doppio arco che racchiude il simbolo dei Cavalieri Gerosolimitani, fa presagire quella che doveva essere la severa bellezza di una chiesa appartenente all'ordine francescano e che era stata precedentemente una Magione del ricco ordine di quei monaci-soldati che avevano il compito di difendere il Sacro Sepolcro. Questa antica Magione doveva servire, prima di essere mutata in convento francescano, a dar ricovero proprio ai pellegrini e ai viandanti...

The facade of the old church is duper cool and has some of the beautiful green stone I keep seeing in tuscany. However, it is a bit jarring walking across the city to go there and stepping in the door to be greeted by a restaurant rather than a church or shrine or museum...