Families traveling with young children know how valuable a full kitchen and easy access to laundry are. ||Oakwood Premier apartments are luxuriously appointed with extremely helpful staff who speak excellent English. It is very spacious by any world hotel standards for a hotel in the center of a major metropolitan city. While it lacks on-site restaurant and room service, it does offer breakfast. It is literally next door to Tokyo Station where everything you need is available, and there is Lawson convenience store on the ground floor of the building. We picked up water and some snack for our first night and then went to Tokyo Station to do real shopping, including ingredients to make pasta for kids and fresh sashimi and sushi for adults. (Kid was feeling homesick and wanted their favorite pasta dish that we make at home. I was able to find everything I would buy in the U.S. including kraft Parmesan cheese (no judgment please… getting a tired and jet lagged kid to eat unfamiliar food is not easy)||Beds are very comfortable. Shower pressure is excellent. The linen is ok. Not the most luxurious kind but we have had worse ones in other hotels. No complaint on beds. We slept well. ||The closet door in the room is a giant floor to ceiling mirror that reflects the bed. It may bother some kids. I always travel with a painter’s tape and ended up taping my shawl on the mirror so that kid felt more comfortable. ||The room darkening curtains work well but a bit of light seeps through from the top as there is no valance and the curtain is not 100% flush with the ceiling. For most sleepers, this should not be an issue. ||The location is very convenient for shopping and transportation, especially if you will stay in Tokyo for a short period of time before you head to another region in Japan. It is also easy to access trains to major points of interest in Tokyo but Tokyo Station area itself isn’t the most interesting area. ||We usually stay in Tokyo for about 3-4 days before we take the Shinkansen, so we try to stay at Tokyo or Ueno stations for easy access to Shinkansen. We used to stay at Shangri La, Mandarin Oriental or similar hotels. Oakwood premiere is much more comfortable and convenient and we are so happy to have found this place. We will defiantly stay for our next visit. ||If your primary interest in Tokyo is on the western side (Shibuya, Harajuku, Shinjuku, Ikebukuro and further out Studio Ghibli museum and Harry Potter studio tour), it does take time to get to the western side by train. It’s about 20-30 min...
Read moreAfter traveling around Kansai and then Disney for two weeks, I landed in Tokyo for two weeks, and stayed at the Oakwood Premier the whole time. It was a great place for a longish, more "real life" than vacation, stay. ||I had one of the studio apartments. It was dead quiet inside, with the only noise the entire two weeks being the occasional siren out on the street (not surprising in a big city). I didn't hear my neighbors at all, neither on the sides nor up above. This place does seem to cater to solo businessmen, which I appreciated.||The bathroom is huge and excellent, though I wasn't a super fan of the hair products here. I bought my own at the drugstore that were excellent. ||There's a washer & dryer combo in room which worked so well; I could pop a load in and just set it to go without having to do a thing until it was done! ||I made my own breakfast; Daimaru is very nearby in Tokyo Station for bento boxes and groceries, and there's a Lawson right outside the hotel (although the one up the street a bit in Nihonbashi is better, more well stocked).||Fair warning that housekeeping only comes 3x a week, but this is okay when you're staying a longer time. ||Front desk staff was helpful, assisted me in transferring my luggage to the airport a couple days before checkout, and spoke great English. I actually was a little disappointed that they consistently greeted me in English instead of Japanese. :D||I did find the location a bit tricky for a first time in Tokyo; it's a long way to the west side of the city from here, and Tokyo Station is tough to navigate, even after hours and hours of trying. ||Overall, though, I would happily stay here again if I were staying in Tokyo for a longer...
Read moreBeworben wird dieses Appartmenthotel damit, dass Ihnen ein Hotelservice zur Verfügung steht. ||Was unter Service zu verstehen ist, haben wir leidig aber doch kennengelernt.||Vorweg: Die Lage ist wirklich sensationell und sehr günstig. ||||Sie sind faktisch direkt am Bahnhof Tokiostation, das heißt zwar nicht im Mittelpunkt der Stadt, von dort erreichen Sie aber alle Sehenswürdigkeiten entweder zu Fuß oder wie ausgeführt, über die Tokiostation mit U-Bahn oder Bahn. Daher: Lage 1A. ||||Zustand des Hotels/der Zimmer: Ebenfalls 1A. Dies deshalb, da das Hotel/die Appartmentzimmer recht neu gebaut worden sind, daher wirklich perfekt im Zustand sind, auch recht groß. Wir hatten ein Vorzimmer, ein Wohn- und Esszimmer, als auch ein separates Schlafzimmer, ein großes Badezimmer und WC in einem. ||Das waren aber schon die einzigen guten Nachrichten.||Um 21:53 Uhr haben wir am ersten Tag die Bar betreten, um einen kleinen Drink zu uns zu nehmen. Vorauszuschicken ist, wir waren die einzigen Gäste in der Bar, auch hat uns das Personal wahrgenommen. Um ca. 22:05 Uhr kam man und hat uns mitgeteilt, dass Bestellungen nur bis 22:00 Uhr möglich sind. ||Ich gebe dazu keinen Kommentar ab. ||Am nächsten Tag waren wir klüger, wir waren bereits um 21:30 Uhr im Lokal und haben uns Getränke bestellt. ||||Als wir gegen 21:55 Uhr noch eine zweite Runde bestellen wollten taten wir dieses, haben aber fatalerweise dem Servierpersonal mitgeteilt, dass wir die Gläser aufs Zimmer nehmen wollten. ||||Dies war unmöglich. Mit anderen Worten ausgedrückt, hat uns das Personal klar mitgeteilt, dass wir keine Gläser ins Zimmer mitnehmen dürfen. Ich habe mich daraufhin an der Bar beschwert, es kam der Hotelmanager, dieser hat mir dasselbe bestätigt. Wir haben kopfschüttelnd die Bar verlassen.||Bedauerlicherweise kam es aber noch dicker: Am nächsten Tag wurden wir um 9:00 Uhr durch lautes Klopfen an der Tür geweckt. Da der Hotel-Mensch weitergeklopft hat bin ich aufgestanden, und habe die Tür einen Spalt geöffnet und mitgeteilt, dass wir schlafen wollen, dieses sehr zum Unverständnis dieses Menschen. ||Fakt ist aber, dass dieser Tag nicht der letzte Tag unseres Tokiourlaubes war, warum dieser Mensch des Hotelpersonals bei uns geklopft hat ist uns bis heute nicht erschlossen worden.||Es geht aber weiter.||Am nächsten Tag verließen wir das Hotel gegen 10 Uhr Vormittag und kehrten Abends gegen 19:00 Uhr zurück. Sehr zu unserem Erstaunen wurde das Zimmer nicht gemacht. Dass das nicht unter die Kategorie „Hotelservice“ fällt, ist wohl selbstverständlich. ||Wir gingen daraufhin wieder runter zur Rezeption und haben den Umstand mitgeteilt. Wir haben weiters zur Kenntnis gebracht, dass wir nun Abendessen gehen und wir uns doch erwarten, dass nun das Zimmer gemacht werden würde. ||Dem war nicht so. Wir bekamen lediglich frische Handtücher aufs Zimmer als auch frische Duschgels. ||Das Zimmer wurde nicht gemacht !||Ob dies Foolservice ist, wage ich zu bezweifeln, der Leser möge sich sein eigenes Bild machen. ||Das dicke Ende folgt zum Schluss:||Als wir am nächsten Tag zahlten, bekamen wir zu unserer großen Überraschung in der Rechnung Dinge serviert, die wir nicht hatten. ||||Mit anderen Worten ausgedrückt, hat uns die mittelfreundliche Dame an der Rezeption eine Rechnung gezeigt, wo nachzulesen waren, dass wir irgendwelche Dinge konsumiert hätten (ein Eiskaffee), den wir sicher nicht hatten. ||Wir haben daher die Dame aufgefordert, uns die Kopie des von mir unterschriebenen Betrages betreffend des Eiskaffees zu geben. ||Dieses Unterfangen hat geschlagene 10 Minuten gedauert, es kam dann ein weiterer Manager des Hauses, der uns nicht die Kopie des Betrages des Eiskaffees gegeben hat, sondern eines Betrages, der völlig korrekt auf der Rechnung war. ||Mit anderen Worten ausgedrückt, man hat uns etwas verrechnet und war nach 10 Minuten nicht in der Lage mir den Beleg zu geben, den man uns verrechnet hat, noch einmal zur Anmerkung, den wir auch nicht konsumiert hatten. ||Auch mein mittelfreundlicher Hinweis, dass man am Vortag unser Zimmer nicht gemacht hat, und dass man hier wohl den Eiskaffee, den wir nicht hatten, und wo man uns auch keinen Beleg zeigen konnte, von der Rechnung runternimmt als Kompensation für den Umstand, dass man eben unser Zimmer nicht gemacht hat, verhallte gehörlos beim Hotelchef. ||Zusammengefasst bleibt, dass wir nach ca. 25 Minuten völlig entnervt waren und den Eiskaffee, den wir nicht hatten bezahlt haben. Es kommt mir nicht auf den Wert des Eiskaffees und weiteren Kleinigkeiten an, es kommt mir auf das Prinzip an. Und das Prinzip in diesem Hotel ist äußerst schlecht. ||So freundlich die Japaner sind, hier sollten sie etwas mehr Kundenmanagement lernen, und für den Gast wirklich ein Vollservice bieten. Dieses tut das Oakwood nicht. ||||Gezeichnet...
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