The Sonnenalp is second to none. While the price is steep, it’s worth every penny and when comparing to other 5 star resorts in Vail Village it’s actually pretty reasonable. I’ve traveled a fair bit around the world but usually on a budget. The Sonnenalp is actually only 30 minutes from our home in Dillon and it is by far the best hotel I’ve stayed at.
Our most recent visit was as a surprise for my now fiancé. I was easily able to book the same creekside room we had previously stayed in by contacting the hotel. I originally only sprung for a one night stay but at about 11am on our checkout day I realized we couldn’t leave quite yet. Andrew was able to match our current rate but needed to move us to a different room in the same tier. No problem!
I think what really won us over for a second night was the spa and pool. I enjoyed taking blistering hot Saunas followed by dunks in the cold plunge. My fiancé enjoyed laying in the sun next to the river.
Our second room had all of the same amenities but was a bit more dated. The cleanliness was still immaculate. I’m told these rooms will be updated in a few months. Due to a mechanical issue that was out of the staffs control they moved us once again on the second evening. However, the staff member Martin turned a lemon into lemonade by putting us in what I assume is the nicest 2 person room on the property. He also personally moved all of our luggage and a hobo blanket with some beer I brought wrapped in a towel. This is just one example of the Sonnenalp staff turning any issue of any size into a net win! Do they teach this in training? I can’t imagine any person ever not feeling excellent about their staff experience.
Have to give a few staff shoutouts:
Andrew- Must be the most valuable employee in all of Vail. He recognizes every guest by their name, face, and what they’re celebrating. Sonnenalp management, you need to hold on to this guy!
Martin-Thank you for taking such great care of us late in the evening. You took responsibility for a problem that was minimal and out of your control and then you improved our experience way beyond the expectation.
Grace-I first met Grace in the elevator hustling carts of food around. She was bubbly and happy about her new job in the room service department. We were delighted when she brought us our own room service twice later that day. She greeted us and asked me how the engagement was going. For someone I had only met for 30 seconds I was excited to call my fiancé over and show Grace the ring. Grace’s happy attitude at work is refreshing.
Jeffrey (Swiss Chalet): Jeffrey was our server and was very attentive and helpful with recommending the perfect fondu. We may have been a little buzzed at dinner so thank you for putting up with my bad jokes. Congratulations on your recent...
Read moreWir waren fast eine Woche im Sonnenalp untergebracht und erlebten einen sehr durchwachsenen Aufenthalt. Zuerst zu den positiven Aspekten: das Hotel ist grundsätzlich sehr schön und gepflegt. Es liegt sehr gut bzw. direkt am Gore Creek. Das Pool bzw die Poollandschaft ist ein Traum! Durch die Nähe zum Gore Creek liegt man sozusagen direkt am Fluss. Wirklich schön! Es gibt 3 Jacuzzis: 2 draußen, 1 im Spa Bereich. Auch das Pool ist in Innen- und Außenbereich geteilt. Der Spa-Bereich ist wirklich sehr schön! Es gibt 1 Sauna und 1 Dampfkammer. Tee und Fruchtwasser zur freien Entnahme. Das Spa-Housekeeping ist sehr bemüht den Sauna-Bereich sauber zu halten. Die Zimmer bzw. die verschiedenen Suiten sind wirklich nett hergerichtet und gut gepflegt. Besonders erwähnen möchte ich den Frühstücksraum. Man kann drinnen bzw. draußen (Wintergarten) sitzen und die Aussicht auf Pool und Gore Creek genießen. Wirklich ein Traum! Auch das Frühstück ist sehr gut: frisches, selbst gebackenes Brot und Mehlspeisen, Eier, frische Früchte…alles da! Wir mussten auch eine Nacht verlängern und bekamen (zum gleichen Preis) ein gratis Upgrade! ||||Jetzt leider zu den negativen Aspekten. Gleich eins vorweg: das Sonnenalp ist kein wirkliches „Schnäppchen“. So hätte zB das Four Seasons in Vail das gleiche gekostet bzw. waren wir vor Vail noch im Four Seasons Las Vegas das trotz Memorial Day Weekend billiger. Aufgrund des Preises hatten wir auch dementsprechende „Erwartungen“. Evtl. zu Hohe?||||Es gibt im Sonnealp nur Valet Parking. Erfuhren wir beim Check-In. Der Preis dafür beträgt 32 USD. Das erfuhren wir erst nachdem wir ausdrücklich danach gefragt haben. Unserer Erfahrung nach wird einem beim Check-In mitgeteilt ob Valet Parking gratis ist oder nicht. Ob das jetzt überteuert ist oder nicht können wir nicht beurteilen. Wir fanden’s nur komisch: für’s Valet Parking in Vail im Sommer hatten wir noch nie bezahlt, Valet Parking im Four Seasons Las Vegas kostet 25 USD. Valet Parking in Beaver Creek: gratis… Resort Fee gibt’s natürlich auch im Sonnenalp…||||Nachdem der Check-In erledigt war hat man uns angeboten ob die Koffer gleich auf’s Zimmer gebracht werden sollten. Leider hat das überhaupt nicht funktioniert: nachdem die Koffer nach über 30 min noch immer nicht da waren riefen wir nochmals an. Es hob wer ab, ich brachte mein Anliegen vor – man ließ mich ewig in der Leitung warten. Als dann der Bell Desk inkl. Koffer an der Tür klopfte hängte ich auf. ||||Vom Bell Men erfuhren wir dann dass es Eis nur vom Housekeeping gibt – man es telefonisch bestellen kann. Da wir was das betrifft recht genügsam sind dachten wir es wäre Hinweis genug eine Flasche Wein mitten im Zimmer zu drapieren. Leider nicht: Eis kam mal, mal nicht. Also musst das Eis erst bestellt werden. Ob das für den Gast also wirklich eine „Verbesserung“ ist wenn Eis immer geliefert wird sei dahingestellt. Noch dazu will/braucht man Eis ja meistens gleich und nicht erst nach 20 min.||||Die Zimmer sind recht nett und „bayrisch“ eingerichtet und grundsätzlich auch sehr sauber. Leider funktionierte die Bodenheizung im Bad nicht und der Brandmelder gab ein konstantes „Peep“ von sich. Nach 1 Tag fragten wir beim Check-In nach ob sich das wer anschauen kann. Ob das tatsächlich passierte können wir nicht sagen: wir erfuhren weder ob wer im Zimmer war und es nicht reparieren konnte oder ob wir ignoriert wurden. Feedback gab’s leider überhaupt keines. Also lebten wir mit dem „Peep“ und ohne Bodenheizung halt weiter.||||Gleich beim Einzug ins Zimmer bemerkten wir 2 Flecken am Bett. War jetzt nicht so dramatisch – wir wollten es aber doch am nächsten Tag wechseln lassen. Also beschäftigten wir uns mit dem Kärtchen wann/wie man Bettwäsche wechseln lassen kann. Funktionierte leider gar nicht: nach 2 Tagen war die Bettwäsche immer noch schmutzig und wir mussten das wieder extra melden.||||Dem Zimmer fehlt es an Kästen und Schubladen. Es war uns kaum möglich unsere Sommerkleidung irgendwo zu verstauen. Wie das im Winter funktionieren soll ist fraglich||||Wir hatten das Frühstück inkludiert. Als wir gefragt wurden ob wir Tee, Kaffe, Säfte, etc wollten habe ich nach Capuccino gefragt. Der Kellner sagte dass es Capuccino gäbe. Also bestellten wir Capuccino. Er verschwand und kam mit 2 (sehr großen Tassen) wieder – sagte keinen Mucks. Dann bekamen wir die Rechnung. Pro Tasse Capuccino mussten wir ca. 6 USD bezahlen. Es ärgert mich immer noch maßlos dass wir darüber nicht informiert wurden! Wir hätten den Capuccino sowieso bestellt. Aber nach dem Valet Parking war dies nun schon das 2. Mal dass wir über Zusatzkosten nicht informiert wurden. Mehr als nur enttäuschend.||||Im Spa-Bereich funktionierte die Dampfkammer nicht. Kein Problem – sowas kann passieren. Die Sauna funktionierte. Nur leider war in der Sauna auf der unteren „Sitzstufen-Lehne“ eine Holzplanke locker und fiel immer wieder runter. Grundsätzlich auch nicht schlimm nur standen an der Stelle Nägel hervor. Sollte also jemand mit dem Fuß nahe zur Lehne kommen würde man sich den Nagel in den Zeh rammen. Also meldete ich den Schaden beim Spa Personal. Nach dem 1. Tage war der Schaden noch immer. Also meldete ich es ein 2. Mal. Am Tag darauf hatte sich noch immer nichts geändert. Ich meldete dann nichts mehr. Das Interesse daran war offenbar nicht so hoch.||||Grundsätzlich fanden wir es toll dass das Sonnenalp so viel internationales Personal hat und es war richtig nett hin und wieder auf Deutsch angesprochen zu werden. Es kann aber auch seine Nachteile haben: am 1. Abend klopfte es an der Tür. Housekeeping. Es gab offenbar Turn Down Service. Das wussten wir aber nicht. Da wir gerade am Bad beschäftigt waren habe ich gesagt dass das sehr nett ist, jetzt aber nicht geht. Das Housekeeping wollte noch immer ins Zimmer. Erst nach einigen eindeutigen „No“-Gesten meinerseits war die Verständigung klar. ||||Was uns auffiel war dass das Gesamte Personal recht „unmotiviert“ war. Nach 2 Tagen scherzten wir dann dass das europäische Thema perfekt umgesetzt war; das Motto des Personals war grundsätzlich „Sei froh dass du hier übernachten darfst und lass mich in Ruhe – stell keine Fragen und hab keine Extrawünsche“. Großartiges Beispiel dafür war der vorletzte Tag. Wie schon kurz erwähnt mussten wir eine Nacht länger bleiben. Deshalb haben wir gleich am 2. Tag gefragt ob es möglich wäre um 1 Nacht zu verlängern. Wir bekamen als Antwort dass das zum gleichen Zimmerpreis möglich sei, wir mussten nur das Zimmer wechseln. Als also der vorletzte Tag kam ging ich nach dem Frühstück zur Rezeption. Es waren 2 Rezeptionistinnen da – eine war bereits mit Kundschaft beschäftigt also „stellte ich mich an“. Jetzt bin ich es gerade in den USA so gewöhnt dass man in solchen Fällen mit einem „How can I help you“ aufgefordert wird vorzusprechen. Nicht im Sonnenalp. Hier wurde man mit einem kurzen Kopfnicken aufgefordert vorzusprechen. So bzw so ähnlich zog sich das durch unseren ganzen Aufenthalt und mit der Zeit fühlt man sich ziemlich unwohl.||||Wie gesagt: vielleicht hatten wir zu hohe Erwartungen. Ich denke aber dass man bei so Preisen ein gewisses Maß an Professionalität und freundliche Mitarbeiter erwarten darf. Wir haben in Vail und Beaver Creek schon einige Hotels in fast jeder Preisklasse durch. Diese „Mängel“ waren jetzt keine Katastrophe…wenn sie sich aber häufen verdirbt einem das die Laune. Ich will jetzt auch nicht sagen dass wir das Sonnenalp meiden und nie wieder kommen…aber wir werden sicher...
Read moreWir waren fast eine Woche im Sonnenalp untergebracht und erlebten einen sehr durchwachsenen Aufenthalt. Zuerst zu den positiven Aspekten: das Hotel ist grundsätzlich sehr schön und gepflegt. Es liegt sehr gut bzw. direkt am Gore Creek. Das Pool bzw die Poollandschaft ist ein Traum! Durch die Nähe zum Gore Creek liegt man sozusagen direkt am Fluss. Wirklich schön! Es gibt 3 Jacuzzis: 2 draußen, 1 im Spa Bereich. Auch das Pool ist in Innen- und Außenbereich geteilt. Der Spa-Bereich ist wirklich sehr schön! Es gibt 1 Sauna und 1 Dampfkammer. Tee und Fruchtwasser zur freien Entnahme. Das Spa-Housekeeping ist sehr bemüht den Sauna-Bereich sauber zu halten. Die Zimmer bzw. die verschiedenen Suiten sind wirklich nett hergerichtet und gut gepflegt. Besonders erwähnen möchte ich den Frühstücksraum. Man kann drinnen bzw. draußen (Wintergarten) sitzen und die Aussicht auf Pool und Gore Creek genießen. Wirklich ein Traum! Auch das Frühstück ist sehr gut: frisches, selbst gebackenes Brot und Mehlspeisen, Eier, frische Früchte…alles da! Wir mussten auch eine Nacht verlängern und bekamen (zum gleichen Preis) ein gratis Upgrade! ||||Jetzt leider zu den negativen Aspekten. Gleich eins vorweg: das Sonnenalp ist kein wirkliches „Schnäppchen“. So hätte zB das Four Seasons in Vail das gleiche gekostet bzw. waren wir vor Vail noch im Four Seasons Las Vegas das trotz Memorial Day Weekend billiger. Aufgrund des Preises hatten wir auch dementsprechende „Erwartungen“. Evtl. zu Hohe?||||Es gibt im Sonnealp nur Valet Parking. Erfuhren wir beim Check-In. Der Preis dafür beträgt 32 USD. Das erfuhren wir erst nachdem wir ausdrücklich danach gefragt haben. Unserer Erfahrung nach wird einem beim Check-In mitgeteilt ob Valet Parking gratis ist oder nicht. Ob das jetzt überteuert ist oder nicht können wir nicht beurteilen. Wir fanden’s nur komisch: für’s Valet Parking in Vail im Sommer hatten wir noch nie bezahlt, Valet Parking im Four Seasons Las Vegas kostet 25 USD. Valet Parking in Beaver Creek: gratis… Resort Fee gibt’s natürlich auch im Sonnenalp…||||Nachdem der Check-In erledigt war hat man uns angeboten ob die Koffer gleich auf’s Zimmer gebracht werden sollten. Leider hat das überhaupt nicht funktioniert: nachdem die Koffer nach über 30 min noch immer nicht da waren riefen wir nochmals an. Es hob wer ab, ich brachte mein Anliegen vor – man ließ mich ewig in der Leitung warten. Als dann der Bell Desk inkl. Koffer an der Tür klopfte hängte ich auf. ||||Vom Bell Men erfuhren wir dann dass es Eis nur vom Housekeeping gibt – man es telefonisch bestellen kann. Da wir was das betrifft recht genügsam sind dachten wir es wäre Hinweis genug eine Flasche Wein mitten im Zimmer zu drapieren. Leider nicht: Eis kam mal, mal nicht. Also musst das Eis erst bestellt werden. Ob das für den Gast also wirklich eine „Verbesserung“ ist wenn Eis immer geliefert wird sei dahingestellt. Noch dazu will/braucht man Eis ja meistens gleich und nicht erst nach 20 min.||||Die Zimmer sind recht nett und „bayrisch“ eingerichtet und grundsätzlich auch sehr sauber. Leider funktionierte die Bodenheizung im Bad nicht und der Brandmelder gab ein konstantes „Peep“ von sich. Nach 1 Tag fragten wir beim Check-In nach ob sich das wer anschauen kann. Ob das tatsächlich passierte können wir nicht sagen: wir erfuhren weder ob wer im Zimmer war und es nicht reparieren konnte oder ob wir ignoriert wurden. Feedback gab’s leider überhaupt keines. Also lebten wir mit dem „Peep“ und ohne Bodenheizung halt weiter.||||Gleich beim Einzug ins Zimmer bemerkten wir 2 Flecken am Bett. War jetzt nicht so dramatisch – wir wollten es aber doch am nächsten Tag wechseln lassen. Also beschäftigten wir uns mit dem Kärtchen wann/wie man Bettwäsche wechseln lassen kann. Funktionierte leider gar nicht: nach 2 Tagen war die Bettwäsche immer noch schmutzig und wir mussten das wieder extra melden.||||Dem Zimmer fehlt es an Kästen und Schubladen. Es war uns kaum möglich unsere Sommerkleidung irgendwo zu verstauen. Wie das im Winter funktionieren soll ist fraglich||||Wir hatten das Frühstück inkludiert. Als wir gefragt wurden ob wir Tee, Kaffe, Säfte, etc wollten habe ich nach Capuccino gefragt. Der Kellner sagte dass es Capuccino gäbe. Also bestellten wir Capuccino. Er verschwand und kam mit 2 (sehr großen Tassen) wieder – sagte keinen Mucks. Dann bekamen wir die Rechnung. Pro Tasse Capuccino mussten wir ca. 6 USD bezahlen. Es ärgert mich immer noch maßlos dass wir darüber nicht informiert wurden! Wir hätten den Capuccino sowieso bestellt. Aber nach dem Valet Parking war dies nun schon das 2. Mal dass wir über Zusatzkosten nicht informiert wurden. Mehr als nur enttäuschend.||||Im Spa-Bereich funktionierte die Dampfkammer nicht. Kein Problem – sowas kann passieren. Die Sauna funktionierte. Nur leider war in der Sauna auf der unteren „Sitzstufen-Lehne“ eine Holzplanke locker und fiel immer wieder runter. Grundsätzlich auch nicht schlimm nur standen an der Stelle Nägel hervor. Sollte also jemand mit dem Fuß nahe zur Lehne kommen würde man sich den Nagel in den Zeh rammen. Also meldete ich den Schaden beim Spa Personal. Nach dem 1. Tage war der Schaden noch immer. Also meldete ich es ein 2. Mal. Am Tag darauf hatte sich noch immer nichts geändert. Ich meldete dann nichts mehr. Das Interesse daran war offenbar nicht so hoch.||||Grundsätzlich fanden wir es toll dass das Sonnenalp so viel internationales Personal hat und es war richtig nett hin und wieder auf Deutsch angesprochen zu werden. Es kann aber auch seine Nachteile haben: am 1. Abend klopfte es an der Tür. Housekeeping. Es gab offenbar Turn Down Service. Das wussten wir aber nicht. Da wir gerade am Bad beschäftigt waren habe ich gesagt dass das sehr nett ist, jetzt aber nicht geht. Das Housekeeping wollte noch immer ins Zimmer. Erst nach einigen eindeutigen „No“-Gesten meinerseits war die Verständigung klar. ||||Was uns auffiel war dass das Gesamte Personal recht „unmotiviert“ war. Nach 2 Tagen scherzten wir dann dass das europäische Thema perfekt umgesetzt war; das Motto des Personals war grundsätzlich „Sei froh dass du hier übernachten darfst und lass mich in Ruhe – stell keine Fragen und hab keine Extrawünsche“. Großartiges Beispiel dafür war der vorletzte Tag. Wie schon kurz erwähnt mussten wir eine Nacht länger bleiben. Deshalb haben wir gleich am 2. Tag gefragt ob es möglich wäre um 1 Nacht zu verlängern. Wir bekamen als Antwort dass das zum gleichen Zimmerpreis möglich sei, wir mussten nur das Zimmer wechseln. Als also der vorletzte Tag kam ging ich nach dem Frühstück zur Rezeption. Es waren 2 Rezeptionistinnen da – eine war bereits mit Kundschaft beschäftigt also „stellte ich mich an“. Jetzt bin ich es gerade in den USA so gewöhnt dass man in solchen Fällen mit einem „How can I help you“ aufgefordert wird vorzusprechen. Nicht im Sonnenalp. Hier wurde man mit einem kurzen Kopfnicken aufgefordert vorzusprechen. So bzw so ähnlich zog sich das durch unseren ganzen Aufenthalt und mit der Zeit fühlt man sich ziemlich unwohl.||||Wie gesagt: vielleicht hatten wir zu hohe Erwartungen. Ich denke aber dass man bei so Preisen ein gewisses Maß an Professionalität und freundliche Mitarbeiter erwarten darf. Wir haben in Vail und Beaver Creek schon einige Hotels in fast jeder Preisklasse durch. Diese „Mängel“ waren jetzt keine Katastrophe…wenn sie sich aber häufen verdirbt einem das die Laune. Ich will jetzt auch nicht sagen dass wir das Sonnenalp meiden und nie wieder kommen…aber wir werden sicher...
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