Without doubt the worst experience I have ever had in a restaurant. The experience completely ruined what should have been a wonderful evening, celebrating my friendâs seventieth birthday. Our experience was so shocking, disturbing and awful , it has cast a shadow over our entire celebratory week in Berlin. This meal was meant to be the highlight. We arrived early for our booking. We explained this, apologised, and asked whether we might have our meal early, though our booking was for 18.00. The member of staff to whom I spoke said we had no booking, and that the restaurant was full. There was almost no one there, and a few tables with âreservedâ cards. Presumably, one of them was ours. The man to whom I spoke quickly became very aggressive. I had done no more than given my name and said we had a reservation. I then explained that we had booked online, and that the reservation had been confirmed. The man with whom I was speaking said that had nothing to do with him; that we had no reservation, and that the restaurant was full. Which clearly it was not. I then showed the man the emailed confirmation of the booking. He looked at it, and said it made no difference. My friend urged the increasingly aggressive member of staff to calm down. He told her her husband - referring to me; I am not her husband - âhad a problemâ. I then saw my name in the reservation book, and pointed it out to the man. The man fell silent, and then, in what seemed a deliberately surly manner, directed another member of staff to take us not to one of the reserved tables, in the cosier part of the restaurant, but to a much less welcoming side room, where there were no reserved tables. We were then asked by another member is staff whether we were âtheir tourist visitorsâ. The implication was clear. By now, the evening was ruined. The atmosphere was tense. We ordered the minimum and left as soon as we could. We had planned a long, leisurely evening, with good drinks and food, celebrating my friendâs seventieth birthday. We are both still upset and shocked by what happened. We said so little and were left utterly bewildered by this sudden, unprovoked, aggressive and unreasonable behaviour. Maybe the member of staff was just having a bad night. He gave us a terrible night and has ruined our stay in Berlin. The restaurant was warmly recommended by a German friend and colleague. I hope never again to experience anything like this. It was the shock of the sudden aggression that took us aback and that has left us feeling so upset. It had to be said, the food and drink were good, but we could not enjoy our meal after what had happened. Maybe our experience was unrepresentative; I can only sound a...
   Read moreWir sind mit Gästen aus dem Ausland zur Dicken Wirtin gegangen, in der Hoffnung gute, deutsche Kßche mit dem passenden Ambiente vorstellen zu kÜnnen. Anfänglich wirkte es auch so, als wßrde das passen. Wir wurden zu unseren Plätzen gebracht und nach kurzer Zeit ging es mit Getränken los. Schon dabei hatte man das Gefßhl, das kÜnnte holprig werden. Getränke wurden durcheinandergebracht, einige vergessen. Anstelle von Fassbrause gab es Cola, anstelle von Wasser gab es nichts. Man hätte schon ahnen mßssen, was passiert, sobald eine einzelne Getränkebestellung mehrmals gegenßber der Kellnerin bestätigt werden musste.
Irgendwann folgte die Essensbestellung. Hier ähnliche Probleme - mehrfaches Nachfragen, selbst wenn man schon vereinfacht sagte: âDrei Schnitzel âDicke Wirtinâ bitteâ. Die Kinderkarte wurde zum Abschluss nochmal schnell reingeworfen, nachdem alle Bestellungen aufgenommen wurde ubd gemerkt wurde, das zwei Kinder am Tisch sitzen, deren Getränkebestellung vor ca.10 min. aufnahm.
Das Essen kam dann nach ca.20min, was okay ist, bei groĂer Bestellung. Allerdings kamen nur die Hälfte der Bestellungen aus der KĂźche. Die andere Hälfte sind laut Aussage ânicht durch das System gekommenâ (hierbei wurde dem kleinen Handy/Tablet-Gerät die Schuld gegeben, welches das Service Personal nutzte).
Somit war der erste Teil der Gruppe fast fertig, bis der nächste Teil sein essen bekam. Fßr die Verspätung wurde lediglich ein Schnaps angeboten, der vor der Mahlzeit nicht so gut bei den Gästen ankam, und dann noch ein genervter Kommentar ßber die eigene Kollegin (sie macht das nicht so oft, hat da nicht genug Erfahrung).
Zum Essen selbst: Das Schnitzel schmeckte pappig und absolut ungewĂźrzt - wir vermuten, das Schnitzel an sich wurde vorgekocht und erst zur Bestellung paniert und dann erst im Ăl gebraten, oder das Ăl war extrem alt und sorgte fĂźr einen unfassbar unangenehmen Nachgeschmack. Leider wurde einem Gast am selben Abend unfassbar Ăbel - dies war der einzige Gast der sein Schnitzel restlos aufgegessen hatte. Die anderen Beiden gaben ihrs nach zwei Bissen wieder zurĂźck. Der Rotkohl bestand aus einer schleimigen Masse und hatte so gut wie keinen Geschmack. Zumal der Berliner Rotkohl traditionell mit Apfel angereichert wird - aber kein StĂźck zu sehen war. Dies wurde aber im Gespräch schnell ignoriert, als mit einem Kellner Ăźber eine angeblich vorhandene SĂźsse im Rotkohl geredet wurde. Auch Bratkartoffeln wurden lieblos, ungewĂźrzt serviert. Nicht mal eine Zwiebel, die den Geschmack bekräftigen, wurde gefunden.
Grundsätzlich ging man mit der Kritik nicht wirklich offen um, stellte sie eher in Frage. Es gab auch kein weiteres Einlenken, kein Wiedergutmachungsangebot. Und daher auch kein Grund uns von unserer Meinung abwenden zu lassen: Die Dicke Wirtin hat seinen Fokus auf Touristen als Kundschaft gelegt. Touristen kennen die Berliner Kßche nicht so sehr wie zB Berliner - welche deutlich sagen kÜnnen: die Karte liest sich wie eine typische Berliner Speisekarte - isst sich aber nur minimal so!
Der Bezahlvorgang erwies sich als ähnlich katastrophal nachdem man drei Anläufe wagte, wie bezahlt werden soll - lieber am Tisch oder am Gerät vorne - wo wir dann sagen mussten: wenn es fĂźr Sie (die Kellnerin) einfacher ist, dann kommen wir einzeln nach vorne. Das dauerte nochmals 25min! Und dabei wurde man meistens dezent gestresst von anderen Service Mitarbeitern angebrĂźllt, man solle bitte platz machen. Und fragte die bedienende Kellnerin eine andere, ob sie einen Schein wechseln kĂśnne, wurde diese selbst nur angefaucht, man kĂśnne ihr nicht andauernd die Scheine klein machen. Am Ende wurden wir mit den Worten: âBei euch war ja leider von Anfang an der Wurm drinâ verabschiedet.
Fazit: Speisekarte nur bedingt wie Berliner KĂźche umgesetzt, Service grĂśĂtenteils Ăźberfordert, Service Team leider mit so gut wie keinem TeamgefĂźge oder Zusammenhalt, eher was fĂźr Touristen als einmalige Besucher.
Aber von Innen hat man das Urige, das man sich von einer berliner Kneipe erhofft. Leider trägt das Personal zur...
   Read moreIf you're into being ignored, this is your place.
My wife and I are on our honeymoon, enjoying Berlin and all its charmâuntil we sat down at Dicke Wirtin.
We were seated and then apparently entered a time warp where we became invisible. Fifteen minutes of nothing. No menu, no greeting, not even eye contact. We asked for menus, were told âyesâ⌠and then, like magic: nothing again.
Eventually, a staff member arrived, carrying the warm hospitality of a tax audit. When I politely mentioned we still hadnât received menus, he nodded andâshockinglyâwalked off, never to be seen again. Another five minutes passed, and we decided weâd rather spend our evening literally anywhere else.
Weâre relaxed, low-maintenance people. But thereâs a difference between laid-back service and just being completely disregarded. Dicke Wirtin, sadly, falls into the latter.
Maybe theyâre too busy, maybe they donât care, or maybe we just didnât meet the required level of psychic ordering.
All jokes aside, iâm sick of places like this thinking they can treat paying customers however they like and still coast by on reputation or...
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