Cantina Rooftop Restaurant | Ubud — Restaurant in Pulau Bali

We visited on Cantina on the recommendation of someone we met on Bali, who told us it was an unmissable Ubud experience. We made a reservation to be sure we could be seated, as it was quite a walk from our hotel south of the Monkey Forest (about 40 minutes in all) but on arrival found it quite quiet, likely because it was a Sunday. We were seated at a bar designed to make the most of the view, but given this was dinner, the view was of darkness. That was fine with us – we’re city dwellers so it’s rare to look out into such peaceful blackness. Between us we ordered a variety of starters: the burrata and tomato escalibada, a dip platter, grilled scallops and then for mains, the seafood linguine, jackfruit tacos and a side of lettuce hearts. Admittedly this ended up being a little too much – namely because we underestimated the size of the dip platter. We also ordered cocktails, specifically the Bagatelle Margarita and a ‘Self Love’. All of the food and our drinks were really good. I especially loved the scallops and would highly recommend. The total came to £1.45m (around £70 GBP) including an automated 6% service charge, tax and some soft drinks. Not cheap by Indonesian standards, but a price we were very happy to pay for a lovely meal and great service. Some points to note: to reach the restaurant from the main area of Ubud, you need to walk downhill on a roadside path that isn’t very well lit and is missing chunks of pavement. I’d advise using a torch. The restaurant itself is up a few flights of stairs, so be prepared for the climb! Oh and the bathrooms are...

Cantina Rooftop Bar has a modern feel to it that manages to combine vibes, view and v(f)ood.

Tucked away at the top of a building (just follow the modern music), Cantina impresses with its thought through eatery menu that caters towards carnivores, vegetarians and vegans alike.

During our visit we sampled through some of the items which allowed us to get a glimpse of the culinary idea behind this place. (Try the stuffed squid, the scallops and the tacos, but you might want the tacos to be a little bit more on the spicy side.)

I personally enjoyed the concept of an open kitchen because it allows you to get an insight in restaurant kitchens, although the long community table close to the working area doesn’t put the action in the kitchen into the spotlight. It makes you feel like you’re in a friend‘s kitchen.

All this is accompanied by very attentive, friendly and helpful staff in terms of recommendations.

One minor hiccup, not worthy of deducting any stars: As mentioned above the tacos could’ve been a bit more spicy. The red cabbage added more crunch than flavor (maybe preserve cabbage in vinegar chili mix, add chili on its own or mix it with the pico/sauce)

This didn’t make our experience at Cantina Rooftop Bar unpleasant, but I wanted to mention it.

This restaurant is a must try for people who enjoy a great atmosphere, location and...

Ich denke es gibt zwei Gründe in das Cantina zu kommen: 1. Essen mit Aussicht - man sollte dafür etwas früher kommen und reservieren. Der Blick auf den Dschungel ist schön, aber funktioniert nur bei Tageslicht. Die Tempelanlage ist nicht immer beleuchtet, sodass man nach Sonnenuntergang vor einem schwarzen „nichts“ sitzt. 2. Für Cocktails/Bier/Wein von denen das Cantina eine gute Auswahl mit kreativen Rezepten bzw. einiges im Angebot hat. Bei den Bieren wären Geschmacksbeschreibungen evtl. hilfreich. Nur für das Essen zu kommen, weiß ich nicht, ob man dann zufrieden ist. Die Portionen sind wirklich klein (wurde auch schon in anderen Rezessionen angemerkt). Es wird auf hochwertige Zutaten Wert gelegt und dann muss wohl auch an der eingesetzten Menge an Waren geschraubt werden wobei die Preise der Gerichte wirklich teuer für Bali sind. Trotzdem ist es nicht stimmig für mich gewesen und ich habe mit dem Gedanken gespielt, woanders noch essen zu gehen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit weitere Beilagen zu bestellen, die passen aber meiner Meinung nach eher zu den Steaks und nicht so gut zu den neuen Hauptgerichten. Eventuell müsste man im Nachhinein doch eine Vorspeise wählen und eines Dessert. Vielleicht ist das Konzept auch darauf ausgelegt mehre Gänge zu bestellen, dann steigt alles aber eher auf das ein europäisch-westliche Preisniveau. Es gibt eine Mischung aus westlichen Gerichten und traditionellen bzw. Süd-asiatische. Wir hatten eben diese traditionellen Gerichte. Ich finde auch den organisch abgebauten Reis dazu gut und es ist auch eine vernünftige Portion. Ich hatte ein Beef-Redang aus australischen Rind. Ich denke, das Beef-Redang ein Eintopf ist, in dem eigentlich zähes Fleisch weich gekocht wird. Dafür muss man kein feines australisches Rind importieren. Das ist irgendwie nicht im Sinne der eigentlichen Geschichte des Gerichtes. Außerdem bleibt meiner Meinung nach nach der langen Kochzeit auch kein relevanter Unterschied zu einem anderen Fleisch. Man kann auch günstigere Zutaten nutzen. Insgesamt schon lecker, aber auch eine bescheidene Portion. Wir hatten auch ein Gericht mit Fisch, Thai Basilikum und oben genannten Reis. Der Fisch war auch klein. Grätenreich, was schwer zu essen aber hier in Süd-Asien einfach normal ist. Muss man sich vorher den bestellen im Klaren sein, was wir auch waren und damit eigentlich zufrieden sind. Geschmacklich ebenfalls gut. Positiv ist auch, dass die Köche hier den Fisch innovativ zubereiten und nicht genau so wie sonst überall auch. Das ist durchaus positiv. Insgesamt scheint die Karte auch wirklich zu versuchen „mal etwas anderes“ in Ubud/Indonesien zu bieten. Das gelingt auch in einem gewissen Umfang. Geschmacklich ist alles gut, aber nicht „wow“-Level. Der Service erfüllt seine Aufgaben. Man ist auch auf Sonderwünsche eingegangen und hat Allergien geklärt. Manche im Service sprechen flüssig englisch andere weniger. Ich denke, aber dass das normal - und auch ein ausreichendes Level - ist und sich mit der Zeit und Übung auch bessert. Ich glaube das Personal ist auch auf gutem Niveau geschult ist und z.B. achtet auch darauf von rechts einzuschenken bzw. einzudecken. Das eindecken und bedienen wird auch sehr professionell gemacht. Das Ambiente lebt ein bisschen von der Aussicht, da es wegen der offenen Bauweise auch wenig andere Dekoration als die Natur gibt. Musik ist gut gewählt und unterstützt die Atmosphäre. Manche Sitzplätze haben keine Rückenlehne und man sollte das versuchen irgendwie zu verbessern. Insgesamt würde ich das Cantina als legere Fine-Dinning und hochwertige Cocktails bezeichnen. Ich denke man verpasst nichts, wenn man nicht kommt. Andererseits kann man - je nachdem was man sucht - auch einen schönen Abend hier verbringen. Wir haben etwa 30€ bezahlt für...