On our two-day trip in Shizuoka and Yamanashi, me and my friend D stumbled upon this restaurant in Fujikawaguchiko. After a day spent camping in front of mount Fuji, the pupusas got all of our attention, especially as we never got any chance to try El Salvador food.
Not only everything we orderered was delicious, and the horchata was so flavourful, but the waitresses were so nice and lovely! I would personally add one more pupusa to that menu option as only two might be two little, but leaving that aside we had a great experience and I definitely would reccomend this place to everyone! I couldn't help but notice some similarities between pupusas and Japanese food, and I found very fascinating how country so far from each other's can have similar food!
Also, I hope you guys managed to find an artist to draw your...
Read moreDuring my month trip, I was craving some food that wasn’t Japanese and it’s super hard to find good Mexican food and even more so Salvadoran food, when I finally made it back to Tokyo, it was my mission to go try these pususas. I finally arrived and the staff and Dina were amazing and were quick with everything, I tried the revuelto pupusas first and my god they were the best ones I’ve had in years, even better than the ones I’ve had in the states. Next were the chimichurri pupusas and my god, even better. The horchata I had was freshly made and once again super delicious. I enjoyed chatting with Dina and her staff about Salvador and about Japan, I can’t wait to visit them again during my next trip. Thank you so much again Dina for the amazing food and...
Read moreWir haben das Café zu zweit besucht und waren gespannt auf das Frühstücksangebot. Mein Avocado-Toast mit roter Bohnenpaste war geschmacklich sehr gut – eine interessante und leckere Kombination, die ich weiterempfehlen würde.
Leider ließ der Service insgesamt sehr zu wünschen übrig. Nach unserer Bestellung vergingen etwa 20 Minuten, bis mein Toast serviert wurde – was vermutlich an einer sechsköpfigen Familie lag, die vor uns bestellt hatte. Verständlich, jedoch frage ich mich, warum man so einfache Bestandteile wie Avocadocreme und Bohnenpaste nicht vorab vorbereitet, um den Ablauf effizienter zu gestalten. Noch gravierender war allerdings, dass meine Begleitung erst nach 45 Minuten ihr Frühstück erhielt – bestehend aus zwei Spiegeleiern, etwas Reis, zwei Bacon-Streifen, einem Würstchen und ein paar kleinen Brotscheiben. Für solch ein simples Gericht ist die Wartezeit schlicht nicht nachvollziehbar.
Zu allem Überfluss wurden zwei Gäste, die deutlich nach uns kamen, vor meiner Begleitung bedient – was den Eindruck mangelhafter Organisation verstärkte. Als das Frühstück meiner Begleitung endlich kam, war eine Tomate angeschnitten, offensichtlich, um eine schlechte Stelle zu entfernen – wenig appetitlich. Geschmacklich war das Frühstück laut meiner Begleitung „solide“, aber keineswegs den Aufwand und die Wartezeit wert.
Ein weiteres Manko: Als wir nach zwei kleinen Brotscheiben zusätzlich fragten, wurden diese für 100 Yen berechnet – trotz der langen Wartezeit und unserer enttäuschenden Erfahrung. Eine kleine Geste des Hauses hätte hier viel ausgemacht.
Positiv hervorzuheben ist die freundliche Bedienung und die gemütliche Atmosphäre des Cafés. Dennoch bleibt das Gefühl zurück, dass Küche und Service zwar bemüht sind, es ihnen aber (zumindest an diesem Tag) nicht gelungen ist, diesem Anspruch gerecht zu werden.
Es schmerzt mich eine solche Bewertung zu schreiben, jedoch hoffe ich das Sie ernst genommen wird, damit das Cafe in Zukunft besser funktioniert. Und neue Kunden zufrieden gestellt...
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