It was really nice to be able to be able to see and actually touch old roman ruins and learn how they built their under floor heating system. The museum i quite small with 3 different levels, that you could allocate 1-2 hours for your visit to. If you are in a hurry and only want to see and touch some genuine old roman ruins, I would recommend going straight down to the basement and spend half an hour down there reading the signs, and waiting for a horse carriage to pass above your head on the street above the basement, that really gives you a feeling of being transported back in time.
The top level of the museum is suffering from bad ventilation and had a bad smell when I was visiting.
If you are interested in Ancient roman ruins and learning more about roman society it is well worth a visit.
They have a particularly good video detailing how acheductes in ancient times worked from spring to sewer on the...
Read moreMuseum nicely curates the visitor through the history of Vindobona. In its cellar, you can view the remains of Roman officer houses. (You can hear the sounds of horses' hooves from the street above you when you are there) You learn about the heating of the houses, about the layers of the city, and many, many more. On the upper floors, I appreciated the questions written on the walls. They motivate the visitor, and it feels almost like watching a trailer and being excited about what you can actually find out. The museum has many interactive parts for children, shame that many of them are only in German. The whole exhibition is in Eglish and German. But when it comes to activities for children, videos, and one, possibly temporary, exhibition about the methods used in uncovering the city, unfortunately only German is available. That is a real shame, otherwise the...
Read moreKaum betraten wir (meine Mitschüler und ich) den leider für unsere Klasse zu kleinen Vorraum, wurden wir nicht wie erhofft freundlich aufgenommen, sondern haben uns in einen nicht allzu angenehmen Ton wegen der noch nicht geschlossenen Eingangstüre sagen lassen, dass wir doch die Türe schließen sollen, da es sonst zu kalt rein ziehe .
Nach dem nicht all zu freundlichem Empfang des an der Kasser arbeiteten Personals, hatten wir eine ungefähr 50 minütige, belehrende Führung welche im Ganzen gut ausgeführt wurde. Doch auch da gab es einen nicht berechtigten Zwischenfall mit dem etwas älteren Herren der Kasser.
Nach der sehr informativen Führung bekamen wir ein Arbeitsblatt, welches wir mit Hilfe von Anschriften im Museum ausfüllen konnten. Ich und zwei andere Kollegen haben als Untergrund eine weiße kahle Wand zum auflegen des Papiers (!mit Bleistift) benützt.Dabei bestand natürlich keine Gefahr die Wand zu beschmutzen . Wie als wäre uns der mittlerweile schon unsympathische Mann auf der Lauer, reagierte er gleich auf unser Tuen und sprach( was meiner Meinung nach schon fast zu schreien neigte ) in einem viel zu lauten und nicht akzeptablen Ton, ob wir nicht "richtig ticken" und "wo wir denn seien". Darauf bestellte er unsere Professorinnen zu sich .
Nun sollen sie wissen ,dass schon vor Wochen diese eine Bestätigung für unseren zukünftigen Aufenthalt bekommen haben.
Das darauf folgende Gespräch habe ich selbst nicht ganz mitbekommen, doch es ging darum, dass wir um dieser Zeit nicht mehr da sein dürften .ect. Darauf hin haben wir beschlossen diesen Ort zu verlassen.!
Dem Museum selber und der Führung hätte ich neben der vielleicht ein wenig zu klein geraten Größe für Gruppenführungen fast alle Sterne gegeben, doch wegen der Art und Weise wie wir behandelt wurden, wäre es nicht einmal einen Stern wert !!
Wenn man nun bedenkt dass grad in Wien Touristen dort ein und ausgehen, ist dies keine gute Werbung für Wien !!! Wenn Schüler bzw. junge Besucher in ihrem Museum nicht willkommen sind, sollte man es Ihnen...
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