We had a wonderful stay at Ermitage du Lac. ||Our room (one bedroom apartment) was perfect for us and our two daughters. A huge super king bedroom and a lovely lounge/dining/kitchenette with a sofa bed that was king size with a proper bed mattress. We had a balcony at either end - bedroom view of the resort and mountain and lounge view of the frozen lake.||The breakfast was continental, so no cooked options, but very substantial with four different freshly baked pastries/muffins, cereals, yoghurts, meat, cheese, bread, etc. and we never went hungry. You could eat in the breakfast area or bring your tray down from your room and take good up to your room. ||The hotel was a 2-3 minute walk from the Cabriolet bucket lift to the start of the pistes ( turn left out of the hotel rather than right round the longer road route) so very easy to get to the slopes. The hotel includes free ski valet so you can leave your skis at the slopes and not have to carry them to and fro. If you do want to, there are free ski lockers at the hotel too. And you can take the Voyageur run down to a short walk from the hotel if you want to ski back.||There is a small natural ice rink next to the hotel that is open 1-9pm and is free if you show your room key. You can also use bum whackers on their manmade slope, play ice hockey and toast marshmallows all for free.||The hotel has an excellent outdoor hot tub (pool!) with free use of towels. You can borrow robes at a charge to your room of $50 per robes that's immediately credited back to your room once you return them.||The skiing is brilliant, with 102 runs easily accessible from all areas. We usually did the two chairlifts to the top of the mountain rather than the bubble lift as it had longer queues and the chairs were just as quick. Ski school was excellent and we could do lots of the mountain in the 2.5 hours the girls were in lessons each morning and afternoon and easily get back in time.||The resort itself is lovely. We found that the restaurants were fairly pricy, particularly the wine, but they were all excellent. We particularly enjoyed O Wok, the Q G and the Maison de la crêpe. We loved the chocolate shop for pudding, particularly the chocolate fondue and the chocolate dipped ice creams - a choice of 16 chocolates, what's not to love?! We also adored the maple syrup taffy, a must-do near the bottom of the Cabriolet lift.||We hired our skis from skidelivery.ca who delivered to the hotel, were cheaper than the ski hire shops and provided an excellent service.||We had a brilliant ski holiday in Tremblant and very pleased we travelled from the UK for our week there. ||The team at Ermitage du Lac couldn't do enough for you and were all friendly and hospitable, just as all the people we met in...
Read moreErster Oktober 2017: Ankunft in Mont Tremblant, einem Disneyland ähnlichem Kitsch-Wintersportort mit einer Million Touristen (muss man gesehen haben / Getreidegasse in Salzburg wirkt dagegen Menschen leer). Das Hotel (Les Suites Tremblant – Ermitage Du Lac) war rasch gefunden, der Receptionist nicht so rasch – denn in einem sehr stilvollen Ambiente konnte der Herr, der sich mit gekreuzten Beinen in Freizeitkleidung in seinem Lederfauteuil lässig rekelte nicht sofort als Angestellter ausgemacht werden. Immerhin wir kamen ins Gespräch und er erledigte das übliche Procedere (Übergabe von Voucher, ID-Kontrolle, Mastercard-Sicherheitseinloggung). Relativ wortlos, dafür aber mit umso gekonnter Coolness bekamen wir unsere Zimmerkarten (während des gesamten Vorgangs veränderte er keinen Moment seine Gäste verachtenden Sitzposition, so ein Check-in gab es in KEINEM der anderen gut 40 Hotels!). Aber welche Überraschung: Das Zimmer – es entschädigte für den Rüpel an der Reception (wir wussten ja damals noch nicht, welche Folgen sein Desinteresse noch haben werde). Das Zimmer war das eindeutig beste von vielen schönen Zimmern unserer Reise – Landhausflair, angenehm groß, eigentlich ein wunderschönes Ein-Zimmerappartement auf höchstem Niveau. Nach einem Restaurantbesuch am Abend erklärte uns auch eine neue Receptionistin das Procedere mit dem Frühstück. Am nächsten Tag (nach dem Frühstück) begaben wir uns mit unserem Auto in den Nationalpark (das Gegenteil zum Ort – nur 20 km entfernt) – Natur pur! Keine Menschen! Traumhafte Landschaft! Naturstraßen! Als wir gegen Abend zurückkehrten – die Einfahrtskarte zur Garage funktionierte nicht, also Auto auf allgemeinem Parkplatz (mit Gebühr! In dem Ort ist nichts gebührenfrei) abgestellt und zum Zimmer. Doch welch Schock: Keine der beiden Karten kannte das Sesam-öffne-Dich. Also wieder hinunter zur Reception. Dort kämpften gerade vier chinesisch/japanische Paare mit schlechten Fremdsprachenkenntnissen bereits sehr verzweifelt um den Einlass in ihre Zimmer. Sie waren schon am Morgen angekommen, hatten eingecheckt (ID-Kontrolle, Kreditkarte), die Autos in die Garage gestellt und das Gepäck auf Depot gegeben. Das Problem jetzt: Die Receptionistin fand keinerlei Unterlagen zu den Gästen (weder im Computer, noch in dem Stapel an Papieren, die sie abwechselnd in die Luft warf). Es war sehr peinlich, denn mit der verstreichenden Zeit wurde die Receptionistin immer aggressiver und die Gäste immer ängstlicher. Zwischendurch erhielt ein offensichtlich bekannter Stammgast von der Receptionistin hintereinander zwei verschiedene Zimmerkarten ausgehändigt, um jeweils ein paar Minuten später mit der Info zurückzukehren, dass das jeweilige Zimmer von Gästen bereits besetzt sei und diese nicht ausziehen möchten. An der Reception spitzte sich die Situation dramatisch zu: Ein weiblicher Gast fing an zu weinen, die Receptionistin schrie entnervt herum, ja machte sogar den Gästen Vorwürfe. Ich wartete nun bereits ca ½ Stunde. Rettung nahte: Die Receptionistin wurde abgelöst und schaffte es nicht einmal mehr bis zur Ausgangstüre, sich im (rauchfreien Foyer) eine Zigarette anzuzünden. Ohne dass damit den total verängstigten Zimmer-Bittstellern aus Fernost geholfen gewesen wäre, aber immerhin: geschrien wurde nun nicht mehr. Auch für mich ergab sich eine Verbesserung: Ich wurde unwirsch nach meinem Problem befragt. Als ich unsere versperrte Zimmernummer nannte, wurde ich sofort in ein Besenkammer ähnliches Gemach (ohne Fenster) „gebeten“, um mir sofort vorzuwerfen, was mir einfiel, in der Früh das Zimmer nicht zu räumen! Ich war sprachlos, verstand zuerst gar nicht. Alleine der Ton schüchterte auch mich anfänglich ein. Meinetwegen hätte man Gästen das Zimmer nicht übergeben können, man habe das Zimmer versiegelt, die Kosten werde ich zu tragen haben. Ich verstand noch immer nicht, war ab jetzt eigentlich nur noch besorgt, was mit unserem kompletten Urlaubsgepäck geschehen ist. Ich wurde wie ein Vagabund, Zechpreller behandelt und fühlte mich wie in einem Verlies. Nach einigen Minuten Vorwürfen und Beschimpfungen durch das Hotelpersonal, fand ich meine Fassung und meine klaren Gedanken wieder. Glücklicher Weise war ich noch im Besitz einer Kopie des Vouchers, den ich am Vortag abgegeben hatte und konnte diese nun vorweisen. Kopfschütteln auf der anderen Seite, fünfmaliges Drehen und Wenden des Vouchers (offensichtlich Suche nach dem doppelten Boden des Zaubertricks) – aber keinerlei Veränderung der Vorgehensweise gegen mich. Immerhin konnte ich nach gut 30 Minuten „aushandeln“, uns ins Zimmer zu lassen, damit das Hotel zwischenzeiltlich dem Wunder „Voucher“ auf den Grund gehen konnte. Zum Glück war unser Urlaubsgepäck unangetastet, genauso allerdings auch das Zimmer (unaufgeräumt, die zum Wechseln liegenden Handtücher in der Badewanne…). Als wir fast eine Stunde später (geduscht und für Restaurant umgezogen) wieder an der Reception erschienen, ja da saßen sie noch die vier Paare aus Fernost – aber es zeichnete sich ein positives Ende ab: Sie bekamen ihre Zimmer! Nun kam ein Vater an die Reihe, der geschlagene 2 Stunden mit seinem kleinen Kind auf sein Check-in warten musste. Umwirsch wurde mir vorgeworfen, dass die Zimmerkarte nicht funktionierte, da ICH (!!!) in der Früh ausgecheckt habe! Ohne weiteren Kommentar verlängerte man jedoch die Zimmerkarten um eine weitere Nacht. Drama vorletzter Akt: Folgender Morgen Aus-Checken: Die (wieder neue) Receptionistin findet mich nicht im Computer! Ich verlange die Hotelmanagerin. Diese war zum Glück mit dem Vorgang vertraut und erklärte mir, dass der gesamte Fehler bei JONVIEW liege, die nur eine Nacht gebucht hätten und dass es für das Hotel SEHR UNANGENEHM WAR!!! (Nicht für mich – Nein. Keinerlei Entschuldigung!). Keinerlei Kommentar dazu, warum der arrogante supercoole Receptionist derart uninteressiert war und den Voucher nicht angesehen hat (alles hätte sich bereits beim check-in aufgeklären lassen). Keine Entschuldigung für das Verhalten des Hotelpersonals, keine Entschuldigung für das unaufgräumte Zimmer, keine Entschädigung für die Parkplatzgebühr…. Aber immerhin: Wir durften als freie Menschen das Hotel verlassen und es wurde mir 3-mal mündlich zugesichert, dass alles erledigt ist (tout est payé). Glaubt man.||Und bis dato wollte ich Ihnen nur dies mitteilen: Verschonen Sie in Zukunft Ihre CANUSA-zufriedenen Gäste von diesem Hotel, das im Chaos erstickt und nicht die geringsten Grundregeln an Höflichkeit zwischenmenschlichen Zusammenlebens beherrscht. Aber es kam noch schlimmer:||Letzter Akt: Kreditkartenabrechnung: Das Hotel bucht 17,76 Canadische Dollar (12,45 EUR) von meiner Kreditkarte ab (ohne Beleg!!!). Selbst Hotels, in denen nichts zu bezahlen war, druckten einen 0-er receipt aus, die Mietwagenfirma gab mir ein 0-er receipt nach Rückgabe, aber niemand buchte auch nur einen Cent ohne Beleg! Dieses Hotel erstickt nicht nur im Chaos, die Mitarbeiter sind inkompetent und unfreundlich aggressiv gegen Gäste, nein, dieses Hotelmanagement hat sogar kriminelle Züge (sichert mir jegliche Zahlungsfreiheit bei Abreise zu und zieht von meiner Kreditkarte...
Read moreNice hotel, nice rooms, nice setting. Underground parking under the hotel is great, very convenient. The parking garage is warm (or at least seemed that way compared to the outside temperature). Downside is if you have a big or long vehicle it can be quite a challenge to maneuver due to the tight space. Elevators are close to parking with luggage carts available.||Breakfast was a huge disappointment. Skiers/snowboarders/outdoor enthusiasts NEED a good breakfast. Food was the same thing every day (cubed cheese, hard boiled eggs, rolled lunch meat, yogurt that you spooned onto your plate or bowl (gross, need individual yogurt cups), toast, bagels, jam, peanut butter, cream cheese. Mostly a COLD breakfast. The cereal choices were bran and corn flakes. That's it. No fun cereals for kids. Pre-packaged Quaker oatmeal was available. Would have preferred waffles and scrambled eggs, like many hotels serve (you know, a hot breakfast). ||The controversial croissants (see other reviews) were not actual croissants; rather, they were rectangular savory pastries that were the size of a deck of cards (maybe they had the classic crescent shaped croissants in the past, but I digress). Only spinach was available and you had to ask for them even though they were right there in a case (super weird and awkward) and they were cold. Coffee served at breakfast was horrible (no taste, weak). Only saving grace was the Keurig in the room.||Ermitage du Lac is located at the bottom of the resort. When I say "bottom" it's because the resort goes uphill. You have to walk up a fairly steep and long hill to get to the restaurants and shops along the way (there are stairs available). Just something to keep in mind. Food in the resort is, of course, overpriced and not that great.||HIGHLY recommend driving 20 minutes into town to the IGA grocery store (or the stores adjacent to it) and getting groceries for breakfast and lunch. Our rooms had a fridge and microwave. Only of the rooms had a stovetop (request one when you book if you want this). We did fine eating sandwiches, heating up soup in the microwave, and putting sourdough or French bread in it. Also bought cheese and chips to snack on, plus our own pastries for breakfast.||Hot tub needs painting.||Would we stay again? No, not worth it for...
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