Heinrich-Heine-Institut — Attraction in Dusseldorf

Probably a very interesting place to visit in Düsseldorf. The bad note and review is obviously not about the content of the exhibitions and conferences but about the front desk ; though versed in german literature and very eager to learn more about Heine by visiting an exhibition titled "Romantik und die Revolution" I was refused the entrance because the person at the front desk refused to accept my proof of vaccination against covid, arguing that I had only one injection whereas the date on my document was that of the second injection and thus indicated a complete vaccination. I explained that in german and english but the person kept claiming that I was not vaccined. Let's mention that by the way that they wanted to control the visitors vaccination but had nothing to read their european vaccine QR code. The person really made no effort to understand my explanations and refused me the access to the exhibition on no valid ground. Is it not such "Zensur" and narrow-minded meanness that Heine sought to flee from by leaving Germany ? Very sad and...

Das Heinrich-Heine-Institut bietet zahlreiche Veranstaltungen, nicht nur zu Heine. Die Umgebung lohnt sich auch anzuschauen. Es gibt wechselnde Ausstellungen und einen großen Lesesaal. Dort kriegt man jegliches über Heine erschienene Buch und noch mehr. Wer also sein Leben Heine lesend widmen wollte, könnte dies tun. Ich war zu einer Lesung zu den Schriftstellerinnen Katharina Diez und Elisabeth Grube. Die Dichterinnen waren die Pionierinnen der romantischen Kinder- und Jugendliteratur. Lesenswert sind ihre Märchen, Gedichte und die zweibändige Ausgabe zu "Editha" (57lesershop.de). Dabei geht es um eine behinderte Frau, die fantastisch Klavier spielt. Ein befreundeter Dirigent steht zwischen ihr und ihrer hübschen Schwester. Für wen soll er sich entscheiden? - Übrigens befindet sich ein Teilnachlass von Katharina Diez und Elisabeth Grube im Heinrich-Heine-Institut. Die durch diese Lesung aus ihrem Dornröschenschlaf erweckten Dichterinnen sind in Netphen geboren (bei der Stadt Siegen) und ihr Geburtshaus steht noch. Als bedeutende Düsseldorfer Dichterinnen gehörten sie zum Freundeskreis um die Düsseldorfer Malerschule (Maler Schadow) und Carl Leberecht Immermann, der der Leiter des Düsseldorfer Stadttheaters war und dort eine mustergültige Bühne erschaffte, die das Theaterwesen revolutionierte, z.B. durch eine erste Art von Schauspielschule. Und was haben Katharina Diez und Elisabeth Grube mit Heine zu tun? Da kann das Buch "Heinrich Heines erste Liebe" von Katharina Diez näher Auskunft geben, erhältlich über das...

Ich hatte das Vergnügen, das Heinrich-Heine-Institut bei einer Buchlesung zu besuchen, und mein erster Eindruck war durchweg positiv. Das Haus selbst ist wirklich beeindruckend, besonders der Innenhof, der eine wunderschöne und einladende Atmosphäre bietet. Der Saal, in dem die Buchlesung stattfand, war sehr schön gestaltet und trug zu einem angenehmen Ambiente bei. Die Atmosphäre während der Veranstaltung war entspannt und inspirierend, was die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis machte. Auch die Mitarbeiter waren äußerst freundlich, hilfsbereit und angenehm im Umgang, was den Besuch zusätzlich aufwertete.

Manko: Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Infrastruktur und die Ausstattung des Hauses an manchen Stellen noch etwas modernisiert werden könnten, um den Komfort für Besucher weiter zu verbessern. Zudem war die Auswahl an Veranstaltungen bei meinem Besuch etwas begrenzt, was für zukünftige Besuche vielleicht noch erweitert werden könnte.Das ist eher kein Manko nur ein persönliche empfinden ;-) und ei kleiner Tipp nebenbei!

Fazit: Mein erster Besuch im Heinrich-Heine-Institut war äußerst positiv. Das schöne Gebäude, die angenehme Atmosphäre und das freundliche Personal haben mich sehr beeindruckt. Ich werde definitiv wiederkommen, um weitere Veranstaltungen zu erleben und die vielfältigen Angebote des Hauses zu entdecken. Das Institut ist ein kultureller Schatz, den man unbedingt besuchen sollte, wenn man sich für Literatur und Geschichte...