Spees Graben, ein wunderschöner Park, liegt ziemlich versteckt zwischen BautenGewühl der Düsseldorfer Altstadt .Richtig gut zu sehen -von der Poststraße -der Rest bleibt hintern Zäunen versteckt bzw. angrenzender Bergstraße, Stadtmuseum und Horion Platz. Ein Katzen sprung Entfernung liegen : die Knie Brücke und die Rheinufer. Trotz herrlicher Lage scheint der Park wenig Besuchern zu haben. Weshalb ? Ich selbst, obwohl ich den Park schon kenne und seit über 20 Jahre Wahl Düsseldorferin bin und Natur Liebhaberin dazu , besuchte den, vor kurzem, nach langer, langer Zeit. Meine Antwort lautet : es ist zwar wunderschöner Park macht aber - leider - ziemlich herrenlosen Eindruck! siehe Photos. Das haben wir Menschen, offensichtlich nicht gerne! Es gibt nirgendwo, eine Infotafel zu finden ( Name des Parks, warum heißt der Graben im Park- Spees Graben, die Vorgeschichte, wem gehört jetzt, wer verwaltet ?... Die Zäune und die historischen Mauern befinden sich, im desolaten Zustand! - siehe Fotos. Vögel, die ihres Zuhause hier haben, vermitteln Eindruck,bald zu verhungern... Die wenigen Besucher, die ihre MittagsSnacks verspeisen, scheinen die bettelnen Gänse, nicht zu beachten. Der Park selbst ist ein Naturwunder! Alte, riesige Bäume, bizarre Formen, die mit Skulpturen verwechseln kann ...überwachsen mit dschungelartigen Grünzeug... Mitte des Parks liegt der Graben, umgeben von herrlichen , riesigen Bäumen... beim guten Wetter spiegeln die sich im Wasser wieder und lassen Illusion entstehen - die Bäumen wüchsen - in 2.Reihe- aus Graben heraus... In diesem zauberhaftem Park, hoch auf einem Baum, sichtete ich eines Tages, ein Pärchen Reiher , das ihre herrlichen Flügeln- der Sonnenwärme entgegen - zum Trocknen ausgebreite... Einfach himmlisch und unfassbar.. Mitten, in quirligem Herzen von Düsseldorfer Altstadt! Es ist kaum zu glauben, dass in einem Stadt wie Düsseldorf, wo viele, wohlhabenden Menschen ihr Wohnort haben, keiner zu finden wäre, der ein verstaubtes Diamant - wie dieser - mit einem Schliff versorgt und zum Strahlen bringt... Ein Dank für seine / ihre Wohltat wäre ihm/ihnen ganz sicher! Den bzw. Diejenigen zu finden und anzusprechen halte ich für dringende Aufgabe der Verwaltung.