Absolutely terrible experience. The hotel and room were extremely dirty, and the entire building reeked of fried food. The room I had selected when booking wasn’t available upon arrival, and the manager was shockingly rude with zero customer service skills. After wasting five hours of my time, I was finally given the room I originally booked — and it was awful.
The air conditioning didn’t work at all; when turned on, it made strange noises and only blew unpleasant air. The heating function was also broken, and the “solution” was an ancient, unsafe heater that barely worked, so we ended up freezing for three days.
I only booked this place as an emergency since I had to change plans due to the weather, and it was the only nearby option available. My previous hotel — Hanoi Boutique Hotel & Spa — was far better, cleaner, had amazing staff, great food, and was actually cheaper than this awful A25 hotel.
To make matters worse, after our first breakfast at A25, both my girlfriend and I got food poisoning. And on top of everything, the staff was homophobic — they stared at us constantly, and one man working during breakfast even told me it was “weird” that two women loved each other. Absolutely unacceptable.
Also after sleeping here I had bites all over my legs and the hotel said they can’t do nothing about it. They have bed bugs
Avoid this hotel...
Read moreIch war im Februar 2017 drei Tage zu Gast in diesem Hotel, das im Hoàn-Kiêm-Viertel liegt. Die Lage mitten in der historischen Altstadt war der Grund für unsere Wahl. Wir nahmen die teuerste Kategorie "VIP Suite". Die Preise waren im Winter als reduziert außen angeschrieben. Ein Zimmer kostete für uns beide zusammen pro Nacht etwa 27 Euro. ||||Wir guckten aus einem Seitenfenster auf das mit gebrauchten Hygieneutensilien verschmutzte Dach des Nachbarhauses. Immerhin gab es ein Fenster und es war nicht zugemauert, wie manchmal in Hanoi schon erlebt.||||Das Zimmer enthielt ein schönes Kingsize-Bett. Die Ausstattung mit Schreibtisch und wandfüllendem Bord bot viel Ablagefläche, es gab einen ordentlichen Kleiderschrank mit Tresor und weiteren abschließbaren Fächern. Bügeleisen und Teekocher im Zimmer waren ordentlich, der alte brummende Kühlschrank nervte jedoch in der Nacht. Da half nur, den Stecker zu ziehen und wir schliefen sogar bei der lauten Musik, die teils bis um vier Uhr morgens durch Fenster und Wände drang. Im übrigen war das Hotel ähnlich hellhörig wie viele andere vietnamesische Hotels auch.||||Das Badezimmer stellte sich als Katastrophe heraus. Die Freude über eine Badewanne, die in Vietnam nicht selbstverständlich ist, währte nur solange, bis wir sie benutzt hatten: Sie war nicht an den Abfluss angeschlossen und das Abwasser verteilte sich auf dem gesamten Fußboden des Bads. Zudem war der Wasserhahn am Waschbecken undicht. Damit das Wasser nicht die Nacht lang auf den Fußboden lief, legte ich einen Waschlappen darum. Der Roomservice entfernte den Waschlappen an jedem Tag, ohne jedoch die undichte Stelle zu reparieren. ||||Mehrere Wandfliesen waren zerbrochen, alte Dübellöcher waren offen und Wände und Decke schon lange nicht mehr renoviert worden. Nach solcher Morgentoilette freuten wir uns aufs Frühstück, das im HausTV als reichhaltiges Buffett beworben wurde. Weit gefehlt: Man konnte aus fünf Varianten auswählen, darunter eine vietnamesische Suppe und vier westliche Standards. Die Suppe war unvietnamesisch klein und wenig reichhaltig. Mein "American Beakfast" bestand aus einem Omelette mit einer halbierten kalten Toastscheibe, einem Stück abgepackter harter Butter und Erdbeermarmelade. Am nächsten Tag nahm ich "Englisch Breakfast". Es war mit dem vom Vortag fast identisch, jedoch war das Omelette durch zwei Spiegeleier ersetzt worden. Speck dazu gab es selbstverständlich nicht. Mit der Hygiene nahm es der "Kellner" nicht so genau. Sein Finger wanderte immer in seine Nase, danach rieb er damit gründlich über das Besteck. Fast nahm ich das persönlich, denn meinen Morgengruß - mal auf vietnamesisch, mal auf englisch - ließ er immer unerwidert und stellte auch die "Gerichte" wortlos vor uns ab. Bleibt noch zu erwähnen, dass es kalten Tee und Kaffee gab (falls nicht gerade alle), obwohl ich mir bei letzterem nicht sicher war, ob er überhaupt je eine Kaffeebohne gesehen hat. Daneben stand als einziges Kaltgetränk ein Orangennektar.||||Beim Verlassen des Hotels wurden wir täglich gefragt, ob unser Zimmer sauber gemacht werden soll. Das war für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit und wir baten auch darum, den Fahrstuhl von Trinkröhrchen und Papier zu befreien, die seit unsrer Anreise dort lagen. Aber das Reinigen des Zimmers kann auch zu anderen Problemen führen: Als ich einmal zurückkehrte, um etwas aus meinem Zimmer zu holen, stand unser gereinigtes Zimmer weit offen und vom Roomservice war keine Spur. Das ging für mich gar nicht, dass unsere persönlichen Sachen für alle zugänglich da lagen.||||Mein Fazit: Für dieses Geld findet man in Hoàn Kiêm besseres. Selbst in Deutschland habe ich für ähnlich wenig Geld in gepflegteren Landgasthöfen...
Read moreOur room was spacious and we'd everything needed in it, fridge, iron, air con etc. But the room was dated and what was funny about it was that they put a bath tub I the bathroom without been connected to the pipe so the wather was running in the bathroom. We had a vip room 405 and I suggest when booking to ask a room art the back because next to the hotel there is a open plan night club and it's very noisy. ||The staff wasn't helpful and not very knowledgeable about the hotel. The breakfast wast a bit of a challenge and almost inexistent. See picture. Orange juice was awful, coffee cold left on display all morning. We came down for breakfast at 9.30 and the waitress check the time strait away. Breakfast finishes at 10. I ask for an omelet and I got one filled with chives and tomato I ask the waitress for a plain one and she came back with fried eggs. Next day I did ask for a plain omelet, insisting NOTHING IN IT. I got what... Fried eggs. My partner asked for American breakfast and got an omelet filled with bacon, mushroom and tomato. So if I inderstood everything is omelet except plain omelet which is fry eggs. For the next two days we went out...
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