I happened to stumble across this restaurant on New Year's Eve, searching for good food. They open until very late, 11pm. The owner was so courteous and inviting. I want a non-pretentious, charming restaurant that serves serious, good food at reasonable prices. This place ticks the box. So I know that it will be one of my frequent visits. The prices are very reasonable for a restaurant in district 1. I had, what I believe, a veggie ramen. I'm not a vegetarian, but the best ramen I have had in all my travels was a veggie ramen in Oakland, CA. The ramen I had at this bar was very close to that. To see if your ramen is good, it needs 3 things, good broth, al dente noodles (thick or thin), and "characters" - it's whatever put in after to make everything in harmony. Ramen is surprisingly a "liberal" dish; in the sense that you can make a lot of add-ons and it still stays "ramen". It's very unlike Pho. My ramen dish had minimal surprising twists, which made it very pleasant. The kimchi itself had a surprise too: the way it tasted reminded me of Vietnamese pickle (so I think it was fermented with a bit of vinegar and white bulks of spring onions?). The food is what I would call, "proper Asian fusion", not the nauseating, "what's that" kind of Asian fusion you see in many "modern" restaurants. You could see elements of Japanese, Chinese, Korean and Vietnamese sprinkle here and there....
Read moreIch bin mit gemischten Gefühlen zu diesem Etablissement gekommen, ich war nicht sonderlich hungrig oder hatte Lust noch einmal Veggie Essen zu gehen, bevor die Fastenzeit vorbei war. Ich bin dennoch gegangen, ein Unzen Motivation zum Essen gehen war in mir mehr drinnen 🙂. Das Lokal war scheinbar klein, denn ich habe es beim Vorbeigehen auf der anderen Straßenseite nicht gesehen, wie ich jedoch näher kam, an das Etablissement zeigte sich ein unscheinbar kleines Lokal, welches durch Ukiyo-e Bilder nur so strotzte. Da es jedoch von der Temperatur passte, setzte ich mich draußen hin. Der Kellner zeigte mir den Platz und war äußerst höflich und zuvorkommend. Die Ambiente drinnen war sehr schön, die opulente Bar stach heraus und ich dachte mir hier kann man auch einen netten Abend mit Ramen schnabulieren und sogar ein bisschen mehr trinken, siehe auch die Fotos. Am Tisch hingesetzt, bestellte ich mir zugleich Sapporo (äußerst selten in den Wiener Lokalen), dazu gleich Kimchi und veggie Gyoza. Als Hauptgang konnte ich nicht anders und bestellte mir die Veggie Ramen. Das Bier kam mit einer kleinen Schüssel Kimchi dazu, was eine nette dreingabe war und positiv zurückgeblieben ist. Die Kimchi kamen und ich probierte es zugleich, für mich zu süß jedoch war die Schärfe umso mehr was dem ganzen für den Geschmack dienlich war, es hätte bisschen säuerlicher sein können, die Gyoza waren grün, was ich so sehr selten gegessen habe, geschmacklich vortrefflich, bevorzuge es aber rescher gebraten. Nach 10 Minütiger Wartezeit nachdem die Gyoza weggefuttert worden war, wurde das Ramen gebracht.Und nun muss ich wirklich mein Lob an die Küche senden, denn die feine Köchin hat hier etwas gezaubert, welches meine Geschmacksknospen betörte, einfach nur unvergleichlich zu den anderen Veggie Ramen der letzten Wochen. Bei der Brühe konnte ich den Löffel nicht weglegen denn diese war nicht süss aber dafür dezent Kräftig, durch dieses dezente kräftige Brühe wurden die Ingredienzien die drinnen waren umso geschmackvoller, apropos ingredienzien bzw. Toppings, diese waren ebenfalls hochqualitativ, die Pilze, ich glaube Shiitake waren es, die habe ich in keinem anderen Ramenschuppen gesehen und wieder bin ich beim Wort → selten. Was ebenfalls ausgezeichnet war, waren die Ramen selbst, die sind laut Kellner selbst gemacht und man beißt es auch, selten haben diese Al Dente Ramen Nudeln gehabt, die sich wunderbar im Gaumen entfalten. Wie man herausliest, war ich selten so begeistert! Eindeutige 5 von 5 beim Essen. Nun zum Service, der Kellner war immer hier, ich habe ihn auch beobachtet, dieser war für das Wohl des Gastes immer im Awareness Modus, er konnte sogar aus der Ferne sehen, dass ich Fragen habe, und meine Fragen wurden alle beantwortet, wie z. Bsp.: Das Prok Ramen ist ein Tonkotsu, die Ramen Nudeln selbst gemacht, die Veggie mit einer aus Hong Kong eigens kreierten Sauce und und und,... und auch, dass er der Eigentümer vom Lokal ist. Hier wurde ich ausgezeichnet bedient und auch die maximal mögliche Sternzahl abgegeben. Da ich draußen gesessen bin und von der Innen Atmosphäre nichts aufsaugen konnte, fragte ich den Chef ob ich noch Bilder von drinnen machen kann, dieser bejahte und wie eine Raupe die zum Schmetterling wird entfaltete sich das Innere auch, Die Ambiente mit den Ukiyo-e erstreckte sich bis zu den tiefsten Winkeln der Einrichtung. Man sieht es anhand der Rezension, mir hat der Laden sehr gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, selbst die Mittagsmenüs lassen sich sehen und laden zum Mittagessen ein. Die Preise sind im unteren Segment, sodass ein ausgezeichnetes Preis/Leistungs/Gaumenschmaus Verhältnis vorhanden ist. Mr.DU, Du hast...
Read moreFor the past three years, I've been eating ramen almost every Saturday, so I know what good ramen tastes like. When I saw a new spot in the city with a 4.8 rating, I thought it must be exceptional. However, I found the ramen and side dishes to be pretty average.
First, the tori karaage came with small chicken pieces, which reduced the overall satisfaction. The mayo served with it and the crispiness were okay, but nothing special. The cucumber salad was too watery, almost turning into a soup as you ate it. The taste was good, but I would have preferred less vinegar.
Now, the ramen. The broth was fine, but the pork meat had little crispness and was chewy due to the oily parts. Ideally, the pork should be crispier and smoother. The mushrooms were an ungenerous portion of only two slices, as you can see in the photo. The soup itself was not hot enough. The noodles were definitely not handmade, and you can find similar quality in any Asian shop around here.
Overall, it wasn't bad, but the high rating gives a...
Read more