This is definitely the worst experience in terms of service and restaurants in Vienna ever ! The Hotel received a license from a well-known chain, a restaurant was opened, announced as exclusive, but it is not the level of a country inn. The staff are completely unqualified, none of them are waiters, they have been thrown together hastily and told to be smiling without knowing anything about hospitality. After half an hour of waiting for the bread, one of them came and said, "sorry, we didn't have any bread, now we will bake a new one"!! We waited 45 minutes for the starters (soups), I got the wine list after 4 requests and 30 minutes. Otherwise, the wine list is far below any brasserie. They bring you a drink from another table, apologize for being late... All in all, even after 90 minutes, we didn't get our main course. Some 2 people are kind of messing around in some improvised kitchen, they pour you wine by wetting the whole table and you with wine, and then they take the bottle somewhere, so you need an extra 15-20 minutes for someone to find it and bring it to you . All in...
Read moreTop: Location. Situated in the heart of the city next to Rosewood hotel. menu (French/Austrian brasserie). I loved the mix. interior. Nice design and furnitures. Restaurant and bar.
To improve: 4 stars and not 5 cauz I’m missing excellence in service in such a place. As almost everywhere in Europe this place is missing professional staff to stick to the image. We had to ask several times for water. Had to wait to get our wine order. No one came to check how is dinner going and if we are out of drinks. To check I had to stand up myself and look after the waiter… everyone was very friendly but had no knowledge about service in a high end restaurant.
Nevertheless I recommend this restaurant and I’ll be back.
I have to reduce 1 star to my initial feedback and go on 3 stars. Service was, on my 2nd visit just non existent. Took them more than 20min to come to pick the order, forgot to bring the main dish, changed and cleaned tables while we were still eating and chatting. This is a no go! Food and indoor architecture is great but from such a place you await way...
Read moreEigentlich wollte ich keine Rezension schreiben, tue ich jetzt trotzdem. Und das alles nur wegen einem Posting auf Social Media und weil es die Leute so triggert. Die einen regen sich über das Posting im Generellen auf, die anderen finden mich hochnäsig, ein Redakteur einer Tageszeitung wollte meine „Teuerungserfahrung“ in Umlauf bringen. Nein, ich will mich nun wirklich nicht an irgendeinem Morgen in der U-Bahn gelesen haben. Andere fanden, ich solle ja nicht hingehen, wenn ich eh wüsste, es wäre teuer. Dann gibt es noch die Gruppe, welche glaubt, sie müssten mal wieder besonders große Korinthen ... (sorry!) und regten sich über die Preise von Kaffee und Bier auf. Es hindert echt keinen daran, sich dort ins Koma zu trinken. Am Würstelstand kann man ja eh noch nachtanken. Macht übrigens am Ende der überaus netten Belegschaft auch weniger Stress.
Mal ehrlich, natürlich ist es nicht günstig, aber in der Gräfin (Gott habe diesen Dreckstall selig) konnte man unüberlegt mehr Scheine für ein Friteusenschnitzel mit Petersilienstaub hinterlassen und die hatten nicht einmal eine Dachterrasse.
Und diese ist hier nun einmal toll. Überhaupt gefällt das ganze Interieur. Schlicht, viel Holz, Licht durchflutet und ein wirklich toller Blick rüber in die Gemeinschaftsküche eines Pariser Modehauses. Im Fahrstuhl erinnert die digitale Anzeige der Etagennummern an die 20er Jahre, im Restaurant selber hat es so eine 50er Jahre Erinnerung an Omas alte Couch. Ich habe mich übrigens in das Seidl Glas verliebt und hätte ich einen sitzen gehabt, hätte ich es vielleicht in die Jackentasche….nein, hätte ich natürlich nicht. Aber denken darf man es sich ja dann doch. Nun schaue ich, ob ich sowas ähnliches irgendwo bekomme, es macht wirklich Laune daraus zu trinken und passt super in das Design der Brasserie. Danke für den Input, wer auch immer auf diese Idee kam. Obendrein bekam ich eine klitzekleine Führung durch den oberen Teil der Brasserie (danke nochmal). Es passt einfach alles, wenn man das Geld dazu hat. Und davon habe ich eine richtig schöne und große Handvoll voll von nichts. Ich gehe nicht gerne essen, die meisten Gastronomiebetriebe entlocken bei mir ein gelangweiltes Gähnen und am Ende sogar Ärger, wenn man dann auf die Rechnung schaut. Kochen kann ich selber. Ich hole mir Eindrücke und probiere es dann daheim aus. Auch schön. Wird die Küchenmanschaft vielleicht freuen, wenn sie schon so feine Dinge kredenzen und man diesem Handwerk seinen Respekt zollt. Ich bestell nicht einmal beim Liederlichrandomajmi oder wie die alle heißen und würde ich es tun….billig wäre das auf Dauer sicher auch nicht.
Dann lieber ein paarmal im Jahr über den Dächern Wiens einen Espresso für 4 Euro schlürfen, der wirklich super war. Oder ich entführe meine Freundin mal auf einen Kaiserschmarrn, der dort angeblich gut sein soll, so ich den Worten eines Freundes trauen darf, was ich auch tue. Ist woanders da unten am Graben auch nicht billiger. Und ja, verdammt nochmal! Die Jakobsmuschel mit dem Koriander Büschel war richtig geil. Danke und Chapeau. 5 Sterne.
Ps: Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Verantwortung. Die Rezension ist weder durchinfluenzert, noch habe ich um ein Zimmer im Hotel gebettelt und das Geschriebene basiert rein auf meiner...
Read more