In some sense, the crowd was more interesting than the painting itself. Everyone (including me) was trying to get to the front row to take a closer look, yet there is a barricade positioned a few meters away from the painting, blocking visitors from getting really close to the painting. At that distance, it was difficult to truly appreciate the painting, I couldn't really see the details even after getting to the front row, and frankly the painting was smaller than I expected. This is different from virtually every other art piece in the museum, where there was usually no barricade blocking me from taking a closer look and appreciating the details, nor were they as crowded. I wouldn't describe the experience as "underwhelming", but if I cannot see this painting the next time I visit the Louvre, let's just say that I would not...
Read moreThe enormity of the paintings and art work are very impressive you are immediately taken away to another era. The crowds of pwople are large definitely book your ticket a day before as there is so many people. The ques to see The Mona Lisa itself could be better organized on crowded busy days. Perhaps in single file or lanes and brought a little closer to the masterpiece. The security is good and they try their best at crowd control it gets a bit hectic, but it is well worth it in the end. The painting itself is covered behind a big plastic screen which makes it very difficult to get no reflection from your photos. 100s of years later this painting still leaves people in amazement and wonderment. Well done Leonardo Da Vinci...
Read moreAls ich mich dem Raum nähere, in dem die Mona Lisa im Louvre ausgestellt ist, spüre ich die wachsende Aufregung in der Menge. Es ist fast wie ein Pilgerweg – jeder scheint nur ein Ziel zu haben: dieses kleine, mysteriöse Porträt von Leonardo da Vinci zu sehen. Als ich schließlich hineinkomme, fällt mein Blick sofort auf die Menge vor dem Gemälde. Es ist beeindruckend, wie viele Menschen sich um diese eine Leinwand versammeln, alle versuchen, einen kurzen Moment mit ihr zu erhaschen.
Ich kämpfe mich ein Stück näher und da ist sie – kleiner, als ich erwartet hatte, aber sofort erkennbar. Die Mona Lisa, oder La Joconde, hängt in ihrem speziellen Schutzglas, das Licht spiegelt sich leicht darauf, aber dennoch strahlt sie eine unglaubliche Präsenz aus. Ihr berühmtes Lächeln, dieses rätselhafte, fast unergründliche Lächeln, fesselt mich. Es ist, als ob sie mich direkt ansieht, aber gleichzeitig in eine eigene, geheime Welt versunken ist. Ihre Augen folgen mir, wohin ich auch gehe – dieser Eindruck entsteht tatsächlich, und es ist ein bisschen unheimlich und faszinierend zugleich.
Ich kann mich dem Gedanken nicht entziehen: Wie hat Leonardo da Vinci es geschafft, so viel Ausdruck in ein so kleines Gesicht zu legen? Die Details sind atemberaubend, von der sanften Schattierung ihrer Haut bis hin zu ihrem sanft fallenden Haar. Und dann ist da dieser geheimnisvolle Hintergrund, eine traumhafte, fast unwirkliche Landschaft, die ihre eigene Geschichte zu erzählen scheint, auch wenn sie im Vergleich zu ihrem Gesicht fast in den Hintergrund tritt.
Trotz der Menschen um mich herum fühle ich eine merkwürdige Intimität mit diesem Gemälde. Es ist, als ob es eine private Begegnung zwischen mir und der Mona Lisa ist – selbst wenn Hunderte von Leuten um mich herumstehen. Vielleicht ist es diese magische Aura, die die Menschen seit Jahrhunderten anzieht.
Nach ein paar Minuten, als ich langsam zurücktrete und mich auf den Weg aus dem Raum mache, bleibt dieses Lächeln noch lange in meinen Gedanken. Es ist nicht nur ein Gemälde – es ist ein Rätsel, das du mit dir herumträgst, auch wenn du den Louvre längst verlassen hast.
Stand...
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