Time Ride — Attraction in Cologne

Interesting alternative to a traditional city tour, the staff was friendly and competent, great job from them, unfortunately the technical side of the tour couldn't keep up with the expectations, at least for me though. The audio and sound quality of the small cinema, where they showed an informative short film, was just terrible. The vr part was kinda okay, it felt fresh and new, great idea, but the resolution was way a little bit poor, the frame rate was at 30fps at its best, for me it was just to low, if your are sensitive to it you could easily get motion sick while looking to the sides. But the biggest minus is that they missed an opportunity to make the tour more memorable. While your driving through 1909 cologne, there is just no explanation of where you are or what you see. Why they didn't implement it isn't clear to me at all. The staff is totally capable of it, just let them tell you something during the ride. The ride seems a bit out of context, at least from my perspective.

Would I recommend it though? Yes and no, like it is now in late 2019, it depends heavily on your expectations and former experience with VR, if it's new for you go for it, if you are used to VR, you might just be disappointed if you are going into it for the VR Part, which ist by the way a 1/3 of it...

Wir haben spontan am Ostermontag Tickets für vier Personen im TimeRide Köln gebucht, und zwar für 16:20 Uhr. Wir waren um 15:50 vor Ort. Da eine Person aus unserer Kleingruppe auf Toilette musste fragten wir nach, ob eine solche vorhanden wäre und bekamen gesagt, dass dem nicht so sei und eine Toilette in den angrenzenden Lokalen genutzt werden sollte. Schlecht. Der Eingang zum Kassenbereich ist schön gemacht, man hat den Eindruck in das Jahr der virtuellen Reise, 1926, einzutauchen. Die gesamte Lokalität ist räumlich jedoch so beengt, dass es innen keine Sitzgelegenheiten oder andere Möglichkeiten gibt, um auf den gebuchten Zeitslot zu warten. Man wird auch konsequent das Vorraumes verwiesen, wenn der gebuchte Timeslot noch nicht erreicht ist. Am Montag waren die Außentemperaturen und das Wetter noch halbwegs erträglich, ich möchte jedoch nicht dort warten müssen, wenn die Wetterverhältnisse schlecht wären. Man stünde dann buchstäblich im Regen. Nachdem wir dann eingelassen wurden, bekamen wir eine kurze, einigermaßen amüsante Einführung in das Thema der Zeitreise und wurden dann in das "Lichtspielhaus" eingelassen, in dem uns in nicht besonders spannenden Originalfilmschnipseln einiges zu der Zeit um von 1914-1926 erzählt wurde und uns eine der Protagonistinnen der Story, die Hutmacherin vorgestellt wurde. Im nächsten Raum, in dem die Hutmacherwerkstatt, in der die Hutmacherin die Prinzenmütze für den Prinz Karneval im Jahr 1926 hergestellt hat, wurde uns von einem recht lustlosen Schauspieler etwas zur Hutmacherkunst vermittelt, was dann zum eigentlichen VR-Erlebnis überleiten sollte. Dies ist die Straßenbahnfahrt durch das alte Köln, wobei mit dieser Fahrt die schon erwähnte Prinzenmütze zum Prinz Karneval gebracht werden soll. Der alte Straßenbahnwagen ist sehr schön gemacht, allerdings scheint auch die dort verbaute VR-Technik und der Zeitreise-Film fast so alt zu sein. Ich vermute fast, dass Film und VR-Brillen noch aus dem Jahr der Eröffnung des TimeRide ( 2016, soweit ich weiß ) stammen. Die Brillen sind sehr schwer, hatten in meinem Fall, und auch bei mindestens zwei weiteren "Mitreisenden", Aussetzer im Ton und zeigen ein für heutige Verhältnisse nicht mehr zeitgemäßes pixeliges Bild. Passend dazu sind die gezeigten Animationen im Film ziemlich schlecht. Die Figuren könnten Michael Jackson Konkurrenz machen und laufen in einer Art vorwärtsgerichtetem Moonwalk über die Straßen, einige der animierten Frauen schweben schon einen Meter bevor sie von der Straße auf den Bürgersteig gehen in der Luft, und Reisigbesen, mit denen Leute die Straße fegen, sind ebenfalls nicht auf dem Boden, sondern werden in der Luft hin und her geschwungen. Außerdem sind die Figuren grundsätzlich animiert, wie in Videospielen aus längst vergangenen Videospielzeiten, die Story ist recht langweilig und zusammengeschustert. Der Straßenbahnwagen steht im Übrigen absolut still, das Rumpeln über Weichen etc. wird nicht durch entsprechende Bewegungen des Wagens oder der Sitze simuliert. Alles in allem keine besonders tolle Sache, dieses TimeRide. Wir hatten uns mehr davon versprochen. Die 19,90€ pro Person waren nicht unbedingt rausgeschmissenes Geld und es klingt in meiner Beschreibung eventuell schlechter als es ist, aber es gibt hier sehr viel Luft nach oben. Man merkt der Sache an, dass wohl seit der Eröffnung nicht viel in die Story und vor allem nicht in die Technik investiert wurde. Zusammenfassung: Kann man machen, muss...

The experience is split into three sections 1 ) Some information about the area and it's prominence is given in English and German. There is also a 'Kaiser Panorama' (stereoscope) which shows before and after shots of parts of the city. 2 ) You watch a short movie (5-10 minutes) which shows major events in Cologne from the Roman period to 1945 3 ) You enter a tram and wear VR headsets, it imitates a journey through historic cologne. It lasts about 10 to 15 minutes

Section 1 is very informative but if you only understand English, you will have to wait to use the panorama as the guide will give you the speech in English first. During the German version of the speech, you will be free to use the panorama.

Section 2 is interesting if a little cheesy at some points. The room is quite dark when the movie is on so watch your step.

Section 3 is very immersive due to the combined effects of the VR, the vibration of the tram and a few other things such as a light wind in the face when the tram is in 'motion'. You can get minor motion sickness when the tram virtually 'turns'.

Overall it is very good and I would love...