It is a shame.
I have read a blog from some years ago, and this place was recommended, that is why i went there. Before going, of course i checked the google rating and the comments. There were some comments like “it is not like before”, “a tourist scam”, “the food doesn’t match the price” etc. I went anyways.
It was booked until 20:00 so I have waited for 20:00.
I took Tafelspitz & beer, my brother got another food (i don’t remember the name but i added the photo). The waiters were very unsympathetic from the beginning. When the food arrived, i couldn’t believe how small the portion was. They even deceived the look on the plate by putting the bigger peace of meat above, as if the one below is the same size—- it was way smaller. I payed almost 29 euros for that plate and when i left the restaurant I was still hungry. Regarding taste, it was OK. But my evaluation criteria is mainly if it worths my money and it didn’t .
When it comes to service, it was sooooo slow. And again, the waiters make you feel bad with their attitude.
When it was time for the payment, after waiting for a big while again, we seen the information notice regarding the tips. We didn’t want to give a tip. The waiter asked us if we want to give a tip (if we would, we would have mentioned before he puts the machine the value, i didn’t find it nice either), i said no we don’t want to, he replied in german this time “vielen dank” such passive aggressively. Very unnice. Normally waiters first ask if everything was okay, if we enjoy our time etc. This guy didn’t care and just wanted extra money for literally nothing. Or not nothing, a loss. Because i would have had much better experience with the money i spent there in any other place most likely.
So, i do not understand how this place is still fully booked until 20:00 that we had to wait?!
I regret going there in my a few days of vacation here & with my limited money, i feel i wasted it. The bad comments were all right.
**i forgot to mention: they placed us in such bad table that the other customers were stepping on our feet constantly & whenever the waiter goes to tables around us, we had weird physical contacts to the waiter ....
Read moreIn der vergangenen Woche hatte ich die Freude, das Gasthaus Pfudl zu besuchen, das sich mit seinem gemütlichen, fast heimeligen Ambiente dem klassischen Wiener Lebensgefühl verschrieben hat. Schon beim Eintreten spürt man den Herzschlag der Stadt: Dunkles Holz, sanft gedimmtes Licht und der vertraute Duft aus der Küche empfangen einen wie alte Freunde. Man fühlt sich sofort angekommen, als hätte man sich hier immer schon zu Hause gefühlt.
Die Getränkewahl fiel auf ein kühles Bier vom Fass (auch Ottakringer genannt), das tadellos war – so, wie man es sich in einem traditionellen Wiener Wirtshaus wünscht. Es war ein einladender Start in den Abend, doch das Versprechen des gelungenen Beginns wurde mit dem ersten Gang etwas getrübt.
Die Leberknödelsuppe, die serviert wurde, hinterließ einen gemischten Eindruck. Sie kam nicht in der erhofften eleganten Bouillonschale, sondern in einem viel zu großen Suppenteller, was für eine zierliche Leberknödel von der Größe einer Walnuss fast schon grotesk wirkte. Es war, als ob die Küche mit den Proportionen spielte, doch leider nicht im Sinne des Gastes. Ein eleganterer Rahmen hätte dem Gericht gutgetan, und so war es der fein geschnittene, wenn auch zu grob geratene Schnittlauch, der den Knödel fast schon in die Ecke drängte. Die Brühe, die den Knödel umfloss, hätte den Namen „kräftige Rindssuppe“ verdient, doch auch hier schien der Funke nicht überzuspringen – die Tiefe und Würze, die man erwartet, blieb auf der Strecke. Ein bisschen mehr Liebe hätte hier Wunder bewirken können.
Das Wiener Schnitzel, das wenig später folgte, wurde ohne viel Brimborium serviert. Hier hätte ein Hauch von Wiener Eleganz der Präsentation gutgetan. Stattdessen lag es flach auf dem Teller, die Panade schmiegte sich an das Fleisch, ohne sich dabei leicht und luftig zu erheben, wie es bei einem Wiener Schnitzel doch eigentlich der Fall sein sollte. Die Soufflierung – jenes magische Aufgehen der Panier – war nicht geglückt, und so erinnerte es eher an einen Italiener als an einen echten Wiener. Doch dann die Überraschung: Das Fleisch selbst war von hervorragender Qualität, zart und saftig, mit einem Geschmack, der den Gaumen umschmeichelte. Trotz des optischen Missgeschicks war das Schnitzel geschmacklich eine Freude.
Die Beilagen, Erdäpfelsalat und Petersilerdäpfel, hatten ihre eigenen Momente. Der Erdäpfelsalat war solide, beinahe so, wie man ihn in jeder guten Wiener Küche erwartet. Die Petersilerdäpfel hingegen hätten ein kleines bisschen mehr Salz verdient, um das Aroma zur Gänze zu entfalten. Es war ein wenig, als ob hier eine letzte Prise Herzblut gefehlt hätte – schade, aber nicht unüberwindbar.
Doch wo die Küche ein wenig ins Straucheln kam, glänzte der Service. Wiener Charme in Reinkultur, höflich, aufmerksam und mit genau dem richtigen Maß an Herzlichkeit, das den Gast ein wenig das Gefühl des Alltags vergessen lässt. Die Kellnerinnen agierten mit jener leisen Eleganz, die man in Wien oft findet, stets zur Stelle, wenn man sie brauchte, doch nie aufdringlich oder hektisch.
Fazit: Dieses Wiener Gasthaus schafft es, den Gast mit seinem charmanten, heimeligen Ambiente zu umhüllen und einen Hauch von Wiener Gemütlichkeit zu vermitteln. Doch in der Küche zeigt sich, dass noch ein wenig mehr Feinschliff und Leidenschaft nötig wären, um die traditionellen Gerichte wirklich zum Leuchten zu bringen. Der Abend wird angenehm, keine Frage, aber wer auf der Suche nach der vollen Bandbreite der Wiener Küche ist, wird vielleicht ein wenig enttäuscht sein.
Man kann es durchaus empfehlen – wenn einem das gemütliche Ambiente und der freundliche Service wichtiger sind als die Perfektion auf dem Teller. Muss man es besuchen? Nicht zwingend. Aber wenn man zufällig vorbeikommt, könnte man es durchaus in Erwägung ziehen.
Oder, wie der Wiener so schön sagt: „A bissl was...
Read moreThis was by far the worst and most traumatising restaurant experience I've ever had in my life. Tap water is listed on the menu for a small price but the waiter refused to serve it to us, forcing us to pay €7,90 for ONE bottle of mineral water. The food was below average and after lunch when I wanted to take the now-empty bottle to refill for later, the waiter assaulted me outside the restaurant. He grabbed me quite violently by my coat, snatched my bagpack, and shoved me against the wall, showing me his fist, and shouting at me the whole time "willst du mich verarschen?!". He was a big-sized middle-aged man who was working that day with a more polite female colleague. Completely unacceptable behaviour. There are lots of other appalling reviews on this restaurant on Tripadvisor so we discovered later we aren't the only ones to have been treated badly.
I also note that he had earlier refused our €4 tip. Whether he had misunderstood us, or was already holding some anger against us, I don't know. But if this bizarre attack was over the €0,25 Pfand he gets for recycling the glass bottle, that would have covered it more than 10 times.. We will not be returning to this restaurant and regard it...
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