Dallmayr Delikatessenhaus — Restaurant in Munich

The reason I am giving this a 1 star rating is because of how one old man staff member treated me. I work as an International IT consultant and I make a very good salary. When I walked into this store I was immediately profiled and watched the entire time as if I was going to break or steal something. This old man looked me up and down and watched me the entire time. I was dressed in very casual clothes so maybe he assumed I could not afford anything? Or maybe he assumed because I was not white that I should not be treated with dignity or respect? After this experience, I cannot recommend to my CIO, CTO, CFO, VP's, clients, coworkers or friends to go shopping at this store. I traveled all the way from Chicago, IL USA and I never expected to be treated so badly. I have been treated way better at higher end stores on the magnificent mile including the Louis Vuitton store in the gold coast in Chicago. My friends who just came from the pride parade and had rainbow clothing on were also treated very badly as well. I will not be returning to this store or ordering anything online in the future. They have lost my business and all of the referrals or corporate gifts I was going...

I had a very disappointing experience today at Café-Bistro Dallmayr with my 75-year-old mother. We went to buy gifts for a special business guest visiting Munich. While I was upstairs choosing the gift box, my mother went to the café to quietly eat an apple before taking her medication. I intended to join her right after and order lunch. Suddenly, the manager, Alex, came over and started yelling at my mother, saying she was not allowed to eat her apple in the café. I explained I was about to order lunch, but he raised his voice at me as well, insisting the apple was not allowed. I respected the café’s policy and asked my mother to leave the table and take her medication while standing. Later, she went to wash her hands, but was told the restroom was only accessible upstairs. When she returned to the café, the same manager shouted at her again, telling her not to be there and offering a chair by the stairs instead. When I asked him to speak respectfully to my elderly mother and to be more professional, he asked me to leave the café. This was an incredibly disrespectful and upsetting experience — not the level of service or hospitality one would expect from such an...

Ich war diese Woche am Donnerstag bei Dallmayr, um Kaffee zu kaufen und meiner Freundin aus einem anderen Land dieses schöne Geschäft zu zeigen. Das letzte Mal war ich vor COVID-19 in diesem Laden. In der Kaffeeabteilung wandte ich mich an die Verkäuferin und fragte, ob man bei ihnen immer noch Kaffee zum Mitnehmen kaufen könne. Auf diese Frage reagierte Frau S. Fröhlig (Name auf dem Namensschild), so zu sagen, unfreundlich. Sie verhielt sich ziemlich grob und übermäßig aggressiv, was für eine Verkäuferin in einem so schönen und bekannten Geschäft im Umgang mit einer potenziellen Kundin unangebracht ist. Sie antwortete mir, dass man hier keinen Kaffee zum Mitnehmen kaufen könne. Ich fragte, seit wann das so sei. Die Reaktion von Frau S. Fröhlig war erneut unangemessen. Mit einem scharfen Ton informierte sie mich, dass sie hier seit drei Jahren arbeite und es in dieser Zeit keinen Kaffee zum Mitnehmen gegeben habe, sie wisse jedoch nicht, wie lange das schon so sei.

Daraufhin beschlossen meine Freundin und ich, Kaffee zum Abwiegen zu kaufen. Ich fragte die Verkäuferin, welche Kaffeesorten sie hätten, und hoffte auf ein angenehmes Gespräch mit Vorschlägen zu verschiedenen Kaffeesorten usw. Natürlich musste ich für meine Freundin vom Deutschen in eine andere Sprache übersetzen, aber Frau S. Fröhlig wirkte auch in diesem Moment sehr gereizt. Wir entschieden uns, milden Kaffee zu kaufen, und ich fragte, welche Geschmacksrichtungen verfügbar seien. Die Verkäuferin teilte uns mit, dass es für uns nur Kaffee mit Schokoladennoten gäbe. Ich übersetzte dies für meine Freundin, die diesen Kaffee zunächst nicht wollte, also fragte ich, ob es auch Kaffee ohne Schokoladengeschmack gäbe. Frau Fröhlig erhob die Stimme und reagierte gereizt, indem sie mitteilte, dass es nur diese eine Sorte Kaffee gäbe. Wir stimmten zu, eine kleine Packung zu kaufen. Als die Verkäuferin das Etikett auf die Kaffeepackung klebte, informierte sie uns plötzlich, dass es noch eine weitere Sorte Kaffee mit Zitrusnote gäbe. Meine Freundin wollte dann lieber die zweite Sorte nehmen. Doch als ich sah, wie missgelaunt und gereizt Frau Fröhlig aussah, entschied ich mich, beide Kaffeesorten zu kaufen. Diese Entscheidung war größtenteils ein Ausdruck meiner Unsicherheit, da ich nicht wusste, wie ich mich in einem SO EINEM GESCHÄFT gegenüber einer unverschämten Person verhalten sollte, die sehr grob reagiert und uns nicht einmal die Möglichkeit gab, am Kaffee zu riechen, um eine Wahl zu treffen, wie es früher möglich war (möglicherweise ist dies aufgrund von COVID-19 aus hygienischen Gründen nicht mehr möglich), und die zudem noch versuchte, uns in dieser Situation mehr zu verkaufen. Dieser Vorfall hat mich sehr verärgert, und als potenzielle Kundin, die Alois Dallmayr besucht, um etwas zu kaufen, war es unerwartet und unangenehm, mit solchen Menschen zu tun zu haben, die entweder ihre Arbeit nicht mögen, keine Ausländer mögen oder einfach nur schlechte Laune haben – das spielt keine Rolle! Wichtig ist, höflich mit Menschen umzugehen und ein wenig Empathie, Respekt und mehr Verantwortungsbewusstsein bei der...