I consider myself to be a well traveled person, and as such, I have tried many, many burgers. I've had 100$ burgers in Singapore. Classic American BBQ style burgers in the deep south. Trendy west coast burgers in Vancouver. Hipster burgers in Helsinki cafés. Rustic burgers at Alaskan roadhouses. The Hamborgarafabrikan burger surpasses them all by leaps and bounds.
This place gets it. They get me. They didn't reinvent the burger wheel, instead they turned it into a Formula One Pirelli racing tire. Let's start with the toppings. A real, thick slice of cheddar cheese that you can actually taste. Succulent butter lettuce. The burger sauce, oh man. Be still my beating heart. I don't know what's in it, but I'm fairly certain it'd be a Category 1 controlled substance in most other countries if they exported it. It's that good. Then there's the burger patty. 130 grams of juicy, perfectly cooked, perfect texture, Icelandic perfection. It's in the Goldilocks zone in every metric on the burger scale. Now throw all of that in between 2 golden, soft square buns, and the result is the closest thing I've had to a religious experience.
On the wall at Hamborgarafabrikan, they have a running counter of the total Icelandic population. It currently sits at 374,071. It should, however, read 374,072. I can't change my birthright nationality, but I'm willing to revoke my own citizenship and swear an oath of allegiance to Iceland over this burger....
Read moreAmerican Style ganz nah.
Wir waren auf einer Rundreise in Reykjavik und wollten dort unseren Hunger, mit einem leckeren Bur-ger bzw. mit einem „Baby Back Ribs“ stillen.
Da wir hier in Reykjavik, bei den doch reichlich vorhandenen Burger-Restaurants, die wir gesehen hat-ten), in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns in unserem Hotel. Über diesen Weg, wurde uns dann als Favorit die „Hamborgarafabrikkan“ (Hamburger Factury) empfohlen.
Das „Hamborgarafabrikkan“ befindet sich in einem stilvollen und sehr neuen Gebäudekomplex mit faszinierender Skyline, am Rande der Innenstadt, in der Nähe des ebenfalls sehr neuen „Fossho-tel Reykjavík“. Die Einkaufsstraße „Laugavegur“ befindet sich nur 400 m entfernt und zu dem Uferweg am „Nord Atlantischer Ozean“ (Shore Walk), sind es gerade mal 200 m. Und nur 100 m sind es zu der Historischen Sehenswürdigkeit das „HÖFÐI HOUSE“ (Gästehaus der isländischen Hauptstadt Reykjavík), wo im Oktober 1986 ein Gipfeltreffen („Reykjavík summit“) zwischen US-Präsident Ronald Reagan und Michail Gorbatschow statt fand. Ebenfalls nur wenige Meter entfernt, befindet sich der „Höfdatorg Tower“, welcher zurzeit der höchste Turm in Reykjavik ist.
Das Restaurant selber ist hell, freundlich und ganz im Stile eines „American Diner & Roadhouses“ eingerichtet und hat auch genügend Sitzplätze. Alles hat einen angenehmen Hauch von Amerika.
Wer z. B. „Baby Back Ribs“ vom Holzkohlegrill oder einen Burger liebt, ist hier bestens aufgehoben. Das Essen wird frisch zubereitet, trotzdem schnell serviert und ist echt lecker. Die Portionen sind groß und die „Factory-BBQ-Sauce“ zu den Baby Ribs, war ausgezeichnet.
Bezahlt haben wir für die „Baby Back Ribs“ die mit Krautsalat und Pommes Frites serviert wurden (siehe Foto) 3795 kr. Und meine Frau hat für ihr quadratisches dreistöckiges Club-Sandwich („The Factory Club“), mit Hähnchenbrust vom Holzkohlegrill, knusprigem Speck Salat, Tomaten und Pommes (siehe Foto), 2695 kr bezahlt. Übrigens sind alle hier angebotenen Hamburger hier quadratisch und davon gibt es fünfzehn verschiedene Sorten.
Gemäß Werbung die wir im im Restaurant sehen konnten, soll auch „Eric Clapton“ ein regelmäßiger Gast in der „Hamborgarafabrikkan“ sein und genauso wie ich, die „Baby Back Ribs“ lieben.
Das Restaurant „Hamborgarafabrikkan“, gibt es noch an zwei weiteren Standorten in Reykjavik. Einmal im „Kringlan Shopping Center“ und zum anderen auch noch im Hotel Kea Akureyri.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass wir es nicht bereut haben, das „Hamborgara-fabrikkan“ aufzusuchen und können es, somit zu 100% weiterempfehlen.
Ps. In der Zeit vom 16 Uhr und 18 Uhr, gibt es auch hier die obligatorische „HAPPY HOUR“, wo man zwei Getränke zum Preis von einen erhält. Lohnt sich also, bei den Bierpreisen von...
Read moreAmerican Style ganz nah.
Wir waren auf einer Rundreise in Reykjavik und wollten dort unseren Hunger, mit einem leckeren Bur-ger bzw. mit einem „Baby Back Ribs“ stillen.
Da wir hier in Reykjavik, bei den doch reichlich vorhandenen Burger-Restaurants, die wir gesehen hat-ten), in Bezug auf Qualität kein Risiko eingehen wollten, informierten wir uns in unserem Hotel. Über diesen Weg, wurde uns dann als Favorit die „Hamborgarafabrikkan“ (Hamburger Factury) empfohlen.
Das „Hamborgarafabrikkan“ befindet sich in einem stilvollen und sehr neuen Gebäudekomplex mit faszinierender Skyline, am Rande der Innenstadt, in der Nähe des ebenfalls sehr neuen „Fosshotel Reykjavík“. Die Einkaufsstraße „Laugavegur“ befindet sich nur 400 m entfernt und zu dem Uferweg am „Nord Atlantischer Ozean“ (Shore Walk), sind es gerade mal 200 m. Und nur 100 m sind es zu der Historischen Sehenswürdigkeit das „HÖFÐI HOUSE“ (Gästehaus der isländischen Hauptstadt Reykjavík), wo im Oktober 1986 ein Gipfeltreffen („Reykjavík summit“) zwischen US-Präsident Ronald Reagan und Michail Gorbatschow statt fand. Ebenfalls nur wenige Meter entfernt, befindet sich der „Höfdatorg Tower“, welcher zurzeit der höchste Turm in Reykjavik ist.
Das Restaurant selber ist hell, freundlich und ganz im Stile eines „American Diner & Roadhouses“ eingerichtet und hat auch genügend Sitzplätze. Alles hat einen angenehmen Hauch von Amerika.
Wer z. B. „Baby Back Ribs“ vom Holzkohlegrill oder einen Burger liebt, ist hier bestens aufgehoben. Das Essen wird frisch zubereitet, trotzdem schnell serviert und ist echt lecker. Die Portionen sind groß und die „Factory-BBQ-Sauce“ zu den Baby Ribs, war ausgezeichnet.
Bezahlt haben wir für die „Baby Back Ribs“ die mit Krautsalat und Pommes Frites serviert wurden (siehe Foto) 3795 kr. Und meine Frau hat für ihr quadratisches dreistöckiges Club-Sandwich („The Factory Club“), mit Hähnchenbrust vom Holzkohlegrill, knusprigem Speck Salat, Tomaten und Pommes (siehe Foto), 2695 kr bezahlt. Übrigens sind alle hier angebotenen Hamburger hier quadratisch und davon gibt es fünfzehn verschiedene Sorten.
Gemäß Werbung die wir im im Restaurant sehen konnten, soll auch „Eric Clapton“ ein regelmäßiger Gast in der „Hamborgarafabrikkan“ sein und genauso wie ich, die „Baby Back Ribs“ lieben.
Das Restaurant „Hamborgarafabrikkan“, gibt es noch an zwei weiteren Standorten in Reykjavik. Einmal im „Kringlan Shopping Center“ und zum anderen auch noch im Hotel Kea Akureyri.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass wir es nicht bereut haben, das „Hamborgara-fabrikkan“ aufzusuchen und können es, somit zu 100% weiterempfehlen.
Ps. In der Zeit vom 16 Uhr und 18 Uhr, gibt es auch hier die obligatorische „HAPPY HOUR“, wo man zwei Getränke zum Preis von einen erhält. Lohnt sich also, bei den Bierpreisen von...
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