Nachdem das Unternehmen anscheinend nun auch Stammgäste hinzuzieht, um angebliche Beobachtungen in Rezensionen vorzunehmen, gebe ich nun auch eine Stellungnahme in dieser Form ab. Wir waren um 18:45 Uhr am 14.10. in der Nähe des Friedrichstadt-Palasts und entschieden uns unseren Sohn mit dem Beisein der Katzen in diesem Lokal zu beglücken. Gegen 19 Uhr (belegbar durch Google) waren wir im Lokal angekommen und stellten uns in den Windfang. Nach ca 10 Minuten (geschätzt) fingen wir an ungeduldig zu werden, da mindestens zwei der Damen uns bereits im Blick hatten (durch Augenkontakt) und uns nicht mal ein Signal gaben, dass sie vorhatten uns die Tür zu öffnen. Wir zogen wenige Male an der Klinke, verstanden jedoch nicht, wie die Tür aufzukriegen ist. Nachdem zwei Gäste (ein Tisch) abgerechnet wurden, gingen diese raus und öffneten die Tür. Das gab uns die Gelegenheit reinzuhuschen. Da wir beide Erwachsenen mit Katzen aufgewachsen sind und der Türproblematik uns sehr bewusst waren, habe ich die Tür hinter uns direkt verschlossen. Eine der zwei Damen verschwand in der Küche für weitere ca 10 Minuten, die Andere (sprach weniger gut Deutsch) kam wenige Minuten später in unsere Richtung, da dort Gäste saßen. Verwies uns sehr nett auf ihre Kollegin. Nach weiteren 5-10 Minuten kam die langerwartete Kollegin aus der Küche und sprach weitere x Minuten mit der netten Kollegin über uns (da immer wieder zu uns rübergeguckt wurde). Dann kam die Bedienung nun doch zu uns und fing ohne Begrüßung direkt mit einer Standpauke an. Ich blieb freundlich und erklärte ihr, dass uns das Problem mit den Katzen bekannt ist und wir bei Reingehen darauf geachtet haben. Es war zu der Zeit, aber ehrlich gesagt, auch keine Katze in der Nähe. Ich fragte auch, da die Dame nicht vorhatte aufzuhören, ob wir hier nicht erwünscht wären, was ich durchaus verstehen könnte. Das Restaurant hat das Hausrecht. Darauf gab es keine Rückmeldung, es ging nur weiter mit dem, was wir alles falsch gemacht hätten. Dabei hat sie nichts gesehen, da sie während des Vorgangs in der Küche war. Zum Schluss des Gesprächs hieß es, die Küche hätte bereits geschlossen, obwohl wir nur etwas trinken wollten. Zum Rausgehen haben wir gebeten, dass man uns die Tür öffnet und uns zeigt, wie das normalerweise gemacht werden sollte. Dies wurde verneint, da wir beim Rausgehen ja sehen würden, ob eine Katze mitgeht oder nicht. Nach der Argumentation haben wir beim Reingehen nichts falsch gemacht, da uns die Tür von rausgehenden Gästen aufgemacht wurde. Oder dem Personal (eine Dame) sind die vom Eigentümer auferlegten Regeln und damit die Katzen ganz egal. Es geht nur um die Macht der Durchsetzung dieser. Da wir viel unterwegs sind haben wir uns gegen eigene Katzen entschieden, deswegen finden wir den Ansatz sehr interessant. Aber alles steht und fällt mit der Umsetzung. Das Personal fällt, wenn man andere Rezensionen liest, anscheinend häufiger negativ auf. Deshalb sind wir von dem Wohl der Tiere in diesen Räumlichkeiten nicht überzeugt. Wenn man die Kunden, von deren Geld man abhängig ist, so unfreundlich behandelt und offen anlügt, wie geht man dann mit hilflosen Tieren um. Das ist unser...
Read moreI think it’s important for the place to address explicitly rules for the well-being of the cats, because many people were touching them when they were sleeping or eating -which wasn’t comfortable for the cats and they would show it- and the staff didn’t do anything even though at the last page of the menu there is a suggestion or request of letting cats sleep/eat/behave and not to touch them when it’s not requested by them. I consider that the rules should be the first thing to be shown at the place (maybe with a big announce or the staff telling explicitly to the costumers). All the food is vegan/veggie friendly and has a good taste, but the place not having the wellness of cats as a priority is an issue. Wellness in cats also looks like respecting their limits, giving them space when they ask for it, letting them sleep/eat and only approach if...
Read moreNachtrag 10.11.25: Ich kann aus Eurer Rückmeldung nur eine Nonpology herauslesen. Die defensive Abwehrhaltung ist eindeutig aus Eurer Richtung. Es sind lediglich unterschwellige Unterstellungen, dass wir die Kollegin aufgrund von den Tattoos diskriminieren. Zurück zum Thema zum Verhalten ggü. Kundschaft. Offenbar bin ich in den Bewertungen ja nicht die einzige Person mit diesem Eindruck. Als Kundschaft wäre mir Antworten auf diese Fragen wichtig, um Euch uneingeschränkt weiterzuempfehlen: Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Wurde ein Gespräch mit der Kollegin geführt? Was wird getan, um solche Fälle zu vermeiden? ... Diese und weitere Fragen blieben offen. Offenbar nicht wichtig genug, um das teamintern anzusprechen. Daher ist es logisch und übrigens aus Kundensicht auch total fair, dass wir Euch nicht weiterempfehlen werden. "Aber was nicht will, kann man nicht erzwingen" trifft 100% auf Euren Willen zur Verbesserung zu. Aber gut, ich überlasse Euch nun das letzte Wort. Die Vorlage, wie man mit solchen Ereignissen umgehen und optimieren kann, haben wir Euch ja gegeben. Wir wünschen Euch viel Erfolg.
Nachtrag 30.10.25 als Antwort auf die Antwort: Bitte keine Unterstellungen vornehmen, insbesondere, wenn der Satz schon mit "Ich denke..." anfängt. Wir sind selbst tättowiert. Die erwähnten Tattos haben nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern dienten lediglich als Erkennungsmerkmal, damit die Geschäftsführung ggf. Nachschulungsmaßnahmen beim Thema Verhalten ggü. der Kundschaft mit dieser Person vornehmen kann. Servicekräfte sind die Gesichter eines Cafes. Da ich aus Eurer Antwort keinen Verbesserungswillen herauslesen kann, sondern eher eine Abwehrhaltung rauszulesen ist, werden wir weiterhin Euren Laden meiden und in unserem Freundeskreis nicht weiterempfehlen. Eure Rechtfertigungen sind verständlich, aber macht die Situation leider nicht besser. Für so ein Verhalten ggü. der Kundschaft gibt es keine Rechtfertigung.
(Ursprüngliche Bewertung siehe Bild wegen...
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