Located in the Sofitel Frankfurt with entrances from both the old opera Square and from the lobby of the hotel, the interior of the restaurant is very nice and modern outdoor seating looking into looking at the opera house . Sat outside in mid August- warm and dry day of 34'c . Was about 28’c when had dinner.
The waiters Asked our order multiple times as they kept forgetting the order after asking about wine etc.
Carpaccio was good but overpowered by the sauce , mushrooms was good
The grilled tuna with herbs and painted cabbage was fishy which indelicate the fish was not fresh, and tasted blend due to mashed potatoes with cabbage - such a dull tasting dish!
The roast Flank steak With corn too again below average dish- meat quality below average, corn mash - again tasteless!
Food was badly seasoned and needed more salt and pepper. Just barely made it more edible with the seasoning.
The desert of white chocolate with yuzu and chocolate ice cream was above average.
Extremely disappointed by the food !
Good view of the opera house sat outside.
Service ok at the end of the day...
Read moreAngenehmste Überraschung: Restaurant und Bar halten mehr als sie versprechen!
Wir hatten uns total „in Schale geschmissen“ und sind „auf Geradewohl“ losgezogen. Aber Frankfurt platzte am 04.02. aus allen Nähten. 3 Messen. Wir wurden von 5 hochpreisigen Restaurants rund im die Alte Oper wegen Überfüllung abgewiesen.
Nunja, das Hotel mit Restaurant Schönemann interessierte mich schon seit Jahren (nur aufgrund der Lage und eines irgendwie guten Gefühls). Nach ca. 5 Jahren mal wieder in High Heels war dies unser letzter Versuch des Abends, in ein gehobenes Restaurant einkehren zu wollen. Natürlich auch ausgebucht. Aber die Tränen in unseren Augen und der ehrlichen Antwort, dass wir nicht zu den Hotelgästen gehören, ließ das Herz des Einlass-gewährenden Herrn wohl schmelzen. Für uns wurden zwei kleine Tische zusammengerückt!
Alles, was dann kam, war schlichtweg sensationell!
Wir hatten nichts (mehr) erwartet und geradezu Himmlisches erhalten. Erst jetzt – aufgrund der Rechnung und der Nachlese – wurde mir klar, dass das Schönemann zur Sofitel-Kette gehört, was als „exklusive Liaison französischer Eleganz, lokaler Kultur und Gastronomie“ beschrieben wird. Dabei handelt es sich um eine 1964 in Straßburg gegründete Luxus-Hotelkette. Die Häuser in Berlin und Hamburg haben Corona nicht „überlebt“. Das 2016 an der Alten Oper in Frankfurt eröffnete Restaurant im gleichnamigen Hotel hat sich gehalten. Die Gründe kann ich jetzt absolut nachvollziehen!
Die Küche versteht etwas von Aromen. „Klein, aber sehr sehr fein“ passte für uns auf das Vorzüglichste.
Als Vorspeise wählten wir Galantine von der Wachtel (das heißt gefüllte Wachtel) mit eingelegten Wildfeigen, süß-saurem Kürbis, Grünkohl (21 €) Halbgeflämmter Schwertfisch, Mandarine, Frisée, zweierlei von der Pinie (24 €) Maultaschen von getrüffeltem Kalbskopf, Apfel-Selleriesalat, schwarze Walnüsse, Wintertrüffel (26 €)
Der aufmerksame Service bemerkte, dass wir vorhatten, rundum zu probieren und bot schon bei der Bestellung an, die Gerichte in die Mitte zu stellen und jedem einen extra Teller zu geben. Perfekt!
Als Hauptspeise bestellten wir Gebratenes Zanderfilet mit Jakobsmuschel, zweierlei Bauchspeck, Radiccio-Risotto, Winter-Portulak (34 €) Eintopf von der Bauerninte in Dim Sum, Ramyun Nudeln, Wintergemüse, Moosbeeren (26 €) Wiener Schnitzel in Fassbutter gebraten mit Kartoffelsalat, Preiselbeeren, Zitrone (39 €)
Alle Speisen, aber auch wirklich alle, waren schlichtweg exquisit!
Die Weinkarte war für mein Empfinden etwas zu gewöhnlich und dafür zu teuer. Mit der Flasche Sauvignon Blanc aus der französischen Gemeinde Sancerre (79 €) waren wir allerdings hochzufrieden. Der Biertrinker freute sich über das Franziskaner Weißbier aus der Flasche (8,00 €). Das Medium-Wasser „Taunusquelle“ (18 € die Flasche) gehört zweifellos zu den drei Besten unserer Republik.
Auch wenn die Getränkepreise meiner Ansicht nach deutlich zu hoch angesetzt sind, haben wir keinen Cent bereut. Service (der die Speisen detailliert erklärte), Ambiente (ruhige Umgebung im Gegensatz zu den lauten überfüllten Häusern, in denen wir heute vorher waren) und wahre Küchenkunst hat uns...
Read moreAm 28.6.2021 hatten wir einen wunderbaren Abend im Schönemanns. In erster Linie lag das an der sehr gelungen Atmosphäre des Restaurants und den bemerkenswerten Gastgeberqualitäten von Herrn Veisal, dem Restaurantfachmann, mit seiner charmanten, positiven energetischen Ausstrahlung. Ein junger Mann mit einer Menge Potenzial. Wir saßen in einer der Zweierinseln des Restaurants, die mit ihrer Wohnzimmeratmosphäre den perfekten Rahmen für ein Dinner zu zweit bietet. Die Inneneinrichtung ist zeitgerecht, in Naturtönen gehalten und präsentiert sich in gemütlicher Loungeatmosphäre mit einem Selbstverständnis von hoher Qualität. Enttäuscht waren wir von der Speisekarte, die nur einen Bruchteil der onlinegestellten Speisekarte auswies. So konnten wir zwischen je 2 Suppen, 2kalten Vorspeisen, zwei Salaten, drei Hauptgängen (Biolachs, Rumpsteak und Wienerschnitzel), vier Desserts oder einem 3 Gang Menü wählen. Wobei man unproblematisch auch einzelne Komponenten aus dem Menü bestellen konnte. Wir entschieden uns für: Eine gelungene Gurkenkaltschale die mit Chili angereichertem Olivenöl serviert wurde. Einen sehr guten Tataki vom Yellow Fin Thunfisch Edamame, Getreide, Limette, Soja der geschmacklichen Überraschungsmomente bot. Ein Rumpsteak mit frischem Gemüse und Kartoffeln, solide Küche mit Anmutung von Langeweile. Zum Abschluss gab es eine hervorragende Crème Brûlée, Erdbeere, Minze und einen inspirationslosen Wassermelonensalat mit einem schönen frischen Limettensorbet. Zum Thunfisch wurde die Weinempfehlung Chablis, zum Rumpsteak Rotwein ausgesprochen. Bei der abendlichen Temperatur von 26 C hätte ich mich auf einen leicht gekühlten Beaujolais' Gamay, einen seidigen Pinot Noir oder……gefreut, das wurde jedoch nicht verstanden und so ging die Empfehlung zu einem Cotes de Provence, dazu gab ich ein eher gequältes OK. Das Preisleistungsverhältnis empfand ich wenig bis nicht stimmig. Dies betraf insbesondere das Weinangebot Chablis 0,1 Gl. 17€ der Cotes de Provence ebenfalls das 0,1Glas zu 18 €. Bei Flaschenpreisen von 127/135€ erwarte ich auf die Nachfrage zur Weinbegleitung eine Weinkarte oder einen Hinweis auf die Qualität/Preis des Weins, Erwähnen möchte ich noch, dass die Weine von zwei unterschiedlichen Servicemitarbeitern angeboten wurden, ich gehe nicht davon aus, dass dies die Vorgehensweise nach“ Art des Hauses“ ist, sondern ein Zufall war. Da wir noch eine Rückreise von 170 km vor uns hatten erhielten wir bei der Verabschiedung noch zwei kleine Flaschen Mineralwasser, eine nette Geste. Fazit: Bei unserem nächsten Aufenthalt in Frankfurt werden wir das Schönemanns wegen des reizenden Ambientes und Herrn Veisal noch einmal besuchen und hoffen auf eine inspirierte Küche, die uns positiv zu...
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