This place is so much bigger than the first impression tells you! While you are walking around, remember to check rooms interior - open drawers, cabinet doors, etc. There is so much more to see in such places. The theme rooms were magnificent - what sells for "retro" in Prague is so much luxorious from what I'm used to :) Double deckers stereos? Check! QUADRUPLE deckers stereos? Are you serious?! There is a cut but moving Trabant engine. So much more. This museum was definitely worth it. And you get a bit of an aftertaste when you walk your way out through the 21st century department store to get out of this place. Speaking of the building itself - it is featured in random parks and mini models around Prague, so...
Read moreA museum on the top floor of a department store did not auger well, and Retro Muzeum Praha proved the rule. It was as if someone had a lot of junk in their garage, and decided to charge people to see it. There were some information panels about the era, but in general the panels were too high, in too small a font size, and in the wrong font colour, to be seen be anyone other than a 2 metre person with very good eyesight. There was simply no interps on the items at all. And don’t get some started about the mannequins. Creepy enough that it could be converted into a haunted house attraction with little effort....
Read moreEin richtig tolles Museum mit viel Liebe zum Detail. Natürlich ist es besonders interessant für Leute, die die Zeit des Sozialismus noch selber miterlebt haben. Ich bin in der DDR aufgewachsen, habe aber viele der Dinge in dem Museum wiedererkannt. Der RGW hat es damals möglich gemacht. Natürlich vermischen sich hier die Epochen ziemlich munter und man sollte nicht die Illusion haben, dass Wohnungen tatsächlich genauso ausgesehen haben. Vielmehr ist es eine illustre Sammlung an Alltagsgegenständen. Was ich nicht so ganz verstanden habe, war die Beschilderung zu dem Lebensmittelladen. Da wurde anhand der auch in der DDR sehr beliebten Fernsehserie „Die Frau hinter dem Ladentisch“ Sozialismuskritik geübt. Dazu wurde kurz der Inhalt einer Szene aus der Serie wiedergegeben, in der die Hauptfigur einen Mundraub auf die Spur gekommen ist. Dass solche kleinen Vergehen geahndet werden, war sicher keine sozialistische Besonderheit. Auch in der heutigen Bundesrepublik sind schon Leute gefeuert worden, weil sie ein übrig gebliebenes Brötchen von einem Buffet gegessen haben. Aber ungeachtet dessen, ist die Gesamtkonzeption gelungen und der Eintritt von 200 Kronen gerechtfertigt. Auch eine Reminiszenz an das alte Kotvar -Warenhaus, in dessen 4.Etage sich das Museum befindet, gibt es. Die Mitarbeiter tragen die damals üblichen gelben Kittel...
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